Kultur | Gewalt

Frei.Wild: musica e violenza al Museo?

In una interrogazione i Verdi mettono sotto accusa il Museo Provinciale delle Miniere per aver ospitato un video musicale del gruppo metal altoatesino.

L’interrogazione presentata in Consiglio Provinciale riguarda il video della canzone “Wir brechen Eure Seelen”, lanciata lo scorso 7 dicembre come anticipazione del nuovo album del gruppo metal intitolato “Opposition”

I Verdi si chiedono come mai un’istituzione con scopi formativi come il Museo delle Miniere si sia prestata come location per un video in cui si racconta una vicenda di lavori forzati in cui i carcerati, prima sottoposti a violenza, alla fine si vendicano uccidendo i loro aguzzini.

Il gruppo musicale altoatesino dei Frei.Wild ha fatto già molto parlare di sé in passato, a causa dei testi che spesso incitano all’odio ed ai legami dei membri del gruppo con l’estrema destra. 

Nella loro interrogazione i Verdi chiedono nello specifico chi abbia dato il permesso ai Frei.Wild di girare il loro video al Museo di Ridanna.

 

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gorgias Fr., 12.12.2014 - 22:31

Jedesmal wenn ich eine neues Lied von Frei.Wild höre, fällt mir auf was ihnen an Talent im Vergleich zu den Onkelz fehlt.

Die Geschichte im Video ergibt kein Sinn und ist zugleich sinnlos brutal und infantil.

Fr., 12.12.2014 - 22:31 Permalink
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Martin B. Sa., 13.12.2014 - 01:27

Das Lied sagt mir nichts weder musikalisch noch inhaltlich etwas, ist einfach stumpf und einfältig. Aber solange Frei.Wild nicht verboten oder verurteilt ist, wieso sollen sie dort nicht drehen dürfen? Blödsinn wird in allen möglichen Musikrichtungen produziert, aber entweder für alle ist es verboten oder für niemanden. Davon lese ich nirgends was, das z.B. auch Homies4Life dort nicht drehen dürfen. Wäre genauso lächerlich wenn die Freiheitlichen diesbezüglich eine Anfrage einreichen würden. Um die derben Worte dieser Musikrichtung zu gebrauchen: "Fahrt zur Hölle ihr Zensoren und Besserwisser". Da schließe ich mich ihnen an.
P.S.: wer von den drei Grünen ist da die treibende Kraft?

Sa., 13.12.2014 - 01:27 Permalink
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gorgias Sa., 13.12.2014 - 09:34

Antwort auf von Martin B.

Frei.Wild lebt mehr von politisch Korrekten und Kleinkarierten, die Ihnen eine Verfolgten und Underdog Position verschaffen als vom eigenen Talent. Frei.Wild hören ist wie ein mittelmäßiges Gericht zu verzehren das zuwenig gewürzt wurde. Man hat immer das Gefühl es fehlt was und man bleibt unzufrieden zurück.

Sa., 13.12.2014 - 09:34 Permalink
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klemens hacht Sa., 13.12.2014 - 11:44

Antwort auf von gorgias

ehrlich gesagt sind mir die "politisch korrekten", die gewissen phänomenen eine stirn bieten oder diskussionsfelder auslösen lieber (und da verteidige ich die grünen, weil bei diesem thema die einzigen), als die "politisch korrekten", die meinen, allen phänomenen flegmatisch und wohlwollend gegenüber zu stehen oder die nur die oberflächen kritisieren, wie in dem falle nur den künstlerischen wert der band. ich persönlich respektiere freiwild als künstlergruppe voll und ganz, würde sie auch niemals in ihrer freiheit einschränken lassen wollen und ich gestehe ihnen auch zu, eine gewisse jugendliche befindlichkeit künstlerisch beschreiben zu können; alleine das legitimiert sie. ABER der freiwild-komplex ist vorallem auch eine art politische bewegung und das wird sehr bewusst und geschickt von den "freiwildmachern" in der öffentlichkeit kaschiert bzw. verarschen sie die teils naive haltung der südtiroler öffentlichkeit. als es zum beispiel voriges jahr beim freiwild organisierten "alpenflair" eine medial positiv inszenierte charity-aktion gab, bei der aufgerufen wurde, einem migranten für seine gewünschte rückreise in seine heimat zu spenden, war das eine krasse symbolik, die hier zu meinem grössten erstaunen niemandem aufgefallen ist: wer öfter mal mit freiwild-fans diskutieren musste, wusste vielleicht, wie diese aktion zu bewerten war. die freiwild-macher bestehen vorallem aus gewissen 30+ leuten, die eigentlich längst jenseits gesellschaftsverneinendem jugendtrotz sind oder sein sollten, für die aber umsomehr die band ein geeignetes politisches vehikel ist, mit der man jugendliche in eine politische richtung formen kann. Wenn freiwild ein sehr kontroversielles popkulturelles phänomen und mehr ist, das in den nachbarländern viel ablehnung hervorruft, wieso verziehren die südtiroler dann als marketinggag die plosekabinen mit freiwild-sujets, in athesiafilialen gibt es richtige "freiwildaltare", in allen einheimischen medien erscheinen sie kritiklos als geläutert, allen voran der tageszeitung, und das wo die mehrheit sagt, dass sie künstlerisch, unterstes mittelmass wären? sind "freiwild" nur die rockversion der "kastelruther spatzen" oder doch mehr? soll man dann unteres künstlerisches mittelmass mit teils rechtsextremen (sorry, mir fällt dazu kein anderes wort ein, bitte vorschläge) politischem einschlag als stern der südtiroler popkultur hinnehmen, damit man nicht als kleinkariert abgestempelt wird?

Sa., 13.12.2014 - 11:44 Permalink
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gorgias Sa., 13.12.2014 - 12:51

Antwort auf von klemens hacht

Ich gebe Ihnen hier vollkommen recht. Ich finde das beste ist hier von einem Freiwild-Komplex zu sprechen. Das große Problem mit diesem Phänomen ist dass man hier eine tiefgreifende Analyse braucht. Das Problem liegt oft an der unbeholfenen Diskussion in Deutschland und Österreich und an der unbeholfenheit und Ignoranz der Südtiroler Gesellschaft.
Ich sehe Südtirol als eine voraufgeklärten Gesellschaft die ein Trittbrettfahrer der Errungenschaften der Moderne ist ohne Sie wirklich zu Schätzen. Es fehlt an einer Neutralität der Institutionen und Behörden, an einer de fakto realisierten Gewaltenteilung und Rechtssicherheit durch eine klare Gesetzgebung. Des weiteren wurden die Geschehnisse der ersten Hälfte des 20.Jh. nicht aufgearbeitet wie in Deutschland und Österreich sondern durch eine Opferolle verklärt. Freiwild ist ein wahrliches Produkt des Südtiroler Gesellschaft.

Sa., 13.12.2014 - 12:51 Permalink
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gorgias Sa., 13.12.2014 - 12:54

Antwort auf von klemens hacht

Ich gebe Ihnen hier vollkommen recht. Ich finde das beste ist hier von einem Freiwild-Komplex zu sprechen. Das große Problem mit diesem Phänomen ist dass man hier eine tiefgreifende Analyse braucht. Das Problem liegt oft an der unbeholfenen Diskussion in Deutschland und Österreich und an der unbeholfenheit und Ignoranz der Südtiroler Gesellschaft.
Ich sehe Südtirol als eine voraufgeklärten Gesellschaft die ein Trittbrettfahrer der Errungenschaften der Moderne ist ohne Sie wirklich zu Schätzen. Es fehlt an einer Neutralität der Institutionen und Behörden, an einer de fakto realisierten Gewaltenteilung und Rechtssicherheit durch eine klare Gesetzgebung. Des weiteren wurden die Geschehnisse der ersten Hälfte des 20.Jh. nicht aufgearbeitet wie in Deutschland und Österreich sondern durch eine Opferolle verklärt. Freiwild ist ein wahrliches Produkt des Südtiroler Gesellschaft.

Sa., 13.12.2014 - 12:54 Permalink
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Mensch Ärgerdi… Sa., 13.12.2014 - 13:57

Antwort auf von klemens hacht

Die Charity Aktion von Freiwild hat mir viel zu denken gegeben. Ich bin Schluss gekommen dass man eine gute Tat nicht verurteilen kann.
Ist die Aktion politisch rechts einordnbar? Ja ohne Zweifel!
Kann sie deswegen angeprangert werden? Nein.
Rechts ist nicht gleich Rechtsextrem, wer politisch der Meinung ist man soll die Migrationsproblematik an der Wurzel packen und den Leuten in ihren Ursprungsländern unterstützen ist (zumindest in meine Augen) kein Nazi. Wer so etwas behauptet oder andeutet ist in der tat kleinkariert!

Sa., 13.12.2014 - 13:57 Permalink
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klemens hacht Sa., 13.12.2014 - 14:29

Antwort auf von Mensch Ärgerdi…

wenn man genau einen flüchtling mit ein paar tausend euro fürs ticket und ein wenig mehr in der tasche nach afrika zurückschickt, hat man dann die Migrationsproblematik an der Wurzel gepackt, hat es darüber eine wohlwollende diskussion gegeben? das funktioniert so wie die es gemacht haben zusammen mit ihrer politischen vorgeschichte nicht einmal symbolisch. also bleibt die frage: ist das politisierndes kalkül, mediale reinwaschung und verarschung einer unreflektierten gesellschaft oder waren die manager nur einfach dumm?

Sa., 13.12.2014 - 14:29 Permalink
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Mensch Ärgerdi… Sa., 13.12.2014 - 19:46

Antwort auf von klemens hacht

Ein Mensch wurde nicht zurückgeschickt sondern es wurde ihm geholfen seinen Traum zu erfüllen zurückkehren zu können.
Hier liegt das Problem einzig und allein an der Vorgeschichte von den Bandmitgliedern, hätte irgend eine Punkband das gleiche gemacht würde man sich das Problem gar nicht stellen.
Solch eine Einstellung hat auch gar nichts mehr mit politisch korrekt zu tun: einmal Nazi, immer Nazi! Das ist doch das was hier angedeutet wird und solch eine Voreingenommenheit ist kleinkariert.

Sa., 13.12.2014 - 19:46 Permalink
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gorgias Sa., 13.12.2014 - 20:51

Antwort auf von Mensch Ärgerdi…

Tut mir leid, aber Phillip Burger hat sich nicht wirklich von seiner Nazi-Vergangenheit distanziert, wenn er sie nun als ältere Person nur als Jugendsünden abtut. Ich frage mich ob nicht ganz bewusst mit seiner Vergangenheit in seinen Texten kokketiert in dem er Interpretationsspielraum lässt. So wichtig ich es auch finde, dass man sich in Länder wie Deutschland, Österreich und Südtirol mit der eigenen Geschichte und dem Nazionalsozialismus auseinander setzt und außerdem bin ich absolut gegen das Schlussstrich-Gerede hinter der Vergangenheit, so ist besonders die Bundesdeutsche Gesellschaft in gewissen Punkten übersensibel, was auch zu gewisse Skurilitäten die mit so einem Humor auch vorgeführt wird:

https://www.youtube.com/watch?v=Q9YRbIjrF88 (bis ca 2:11)

Genau sowas wird von einer Band wie Frei.Wild auch ausgenutzt. Es werden teilweise Elemente, die zu Überreaktionen führen und mit denen sich Kritiker selbst lächerlich machen, mit Dinge vermischt die ernst genommen werden müssen und auch eine kritische Auseinandersetzung bedürfen. Hier ist es wichtig einen kühlen Kopf zu bewahren und sich auch nicht zu pauschalen Äußerungen verführen lassen. Ich habe den Film "Blut muss fließen" von Thomas Koblan gesehen. Dort konnte ich Teile des rechtsextremen Liedgut das erste mal mitbekommen. Ich tue mir schwer danach Frei.Wild als Rechtsextrem zu bezeichnen, weil dann habe ich kein Wort mehr für Bands wie Landser und co., die ich sicher nicht mit Frei.Wild auf eine Stufe gesetzt haben möchte.

Und am Ende möchte ich noch die Frage stellen. Warum ausgerechnet diese Aktion, die man so oder so vestehen kann. Gab es keine die man "für einen Ausländer" starten konnte, die nicht auch anders verstanden werden konnte?

Sa., 13.12.2014 - 20:51 Permalink
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Mensch Ärgerdi… So., 14.12.2014 - 11:47

Antwort auf von gorgias

Man könnte hundert oder tausend andere Aktionen starten, die Frage ist eine andere: was ist im Grunde falsch oder schlecht an dieser Aktion? Gar nichts! Es geht ja nur darum wer sie macht! Wenn andere gegenüber denjenigen der sie macht voreingenommen sind, dann wird sich das Problem bei jeder Aktion stellen.

So., 14.12.2014 - 11:47 Permalink
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Harald Knoflach Sa., 13.12.2014 - 06:46

wo bitte ist das problem?

wird jetzt etwa eine qualitäts- und gewissenskontrolle eingeführt, wenn ich die räumlichkeiten eines museums benutzen möchte?

Sa., 13.12.2014 - 06:46 Permalink
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klemens hacht Sa., 13.12.2014 - 09:12

viel bemerkenswerter als der unglückliche "zensurversuch" der grünen ist, dass diese band in südtirol mittlerweile schon so was wie eine leitkultur für einen nicht kleinen teil der jugend repräsentiert, denn sie wird in einheimischen medien und an allen ecken mit marketinggags gehypt. wieso wird darüber nicht diskutiert? wer kommt auf die idee, den bandleader zu den "International Mountain Summit"-gesprächen einzuladen? ist südtirol so arm an geistreichen personen? läd man in deutschland die "böhse onkels" ein zu einer diskussionsrunde über verbreitung und gefährdung von orchideen?

Sa., 13.12.2014 - 09:12 Permalink
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Mensch Ärgerdi… Sa., 13.12.2014 - 09:44

Also starten die Grünen auch in die Schlammschlacht des Wahlkampfs! Kein Wunder, nach den bozner Leghisti die offenkundig gegen 300000€ für ein Sintilager protestierten musste mal von der linken Seite auch was kommen.
Ich kann mich nur den restlichen Kommentaren hier anschließen, obwohl ich mit dieser Musik schon gar nichts anfangen kann, sind solche Aktionen einfach nur zum Kopf schütteln.

Sa., 13.12.2014 - 09:44 Permalink
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klemens hacht Mo., 15.12.2014 - 23:22

Antwort auf von Mensch Ärgerdi…

Mensch Ärgerdich, das steht punktgenau in meinem kurzen text und alternativ in der stellungsnahme. sich absichtlich als rethorisches manöver blöd stellen, nehme ich nicht hin, da ist bei mir der diskussionsthread zu ende. sie haben ja auch geschickt die erklärung unterschlagen, was die charity-aktion von freiwild als zeichen rechter migrationspolitik bedeutet so wie sie es sagen. die einzige rechte migrationspoltik, die ich kenne kommen von lega, freiheitlichen & co und sie werden doch nicht sagen, dass freiwild deren weltbild teilt? obwohl, wie schon gesagt, freiwild fanden die kommentare in der stellungnahme gut und zu allfälligen irritationen dort gibt es natürlich keine stellungnahme, ausser zu gettho milland, wo man es wieder schafft die moral-heuchelkeule doppelt umzudrehen, haben doch die heissen freiwildfans im netz gegen migrantenjugendlichen gewettert, obwohl freiwild genau dieselbe gewalttexte-kultur in musik verwendet. sorry, wieso können die nicht einfach ihre musik machen, in den medien die klappe halten, das macho-patriotische klima ihrer fans in den dörfern abstellen und die grünen einfach grün sein? mir tut es auch mittlerweile leid, in südtirol urlaubenden verstörten freiwild fans aus deutschland zu erklären, dass sich nicht jeder südtiroler als unterdrückter teutone sieht.

Mo., 15.12.2014 - 23:22 Permalink
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Mensch Ärgerdi… Di., 16.12.2014 - 10:41

Antwort auf von klemens hacht

"sich absichtlich als rethorisches manöver blöd stellen," War nicht meine Absicht, meine Blödheit ist ehrlich ;-)
"sie haben ja auch geschickt die erklärung unterschlagen, was die charity-aktion von freiwild als zeichen rechter migrationspolitik bedeutet so wie sie es sagen." Da bin ich weiter blöd und komme nicht ganz mit. Was soll ich genau unterschlagen haben? Könnten Sie es mir erklären?
Bei der Geschichte mit Getto-Milland verwechseln Sie, glaube ich, Freiwild mit deren Fans.
"sorry, wieso können die nicht einfach ihre musik machen..." Laut deren Stellungnahme würden sie das ja auch gerne machen. Es kam am Anfang das Video, dann die Kritik der Grünen (samt juristischen Drohungen) und dann zu letzt die Stellungnahme von Freiwild.
Aus den Ton ihres Kommentar kommt so ein Hauch von Unbehaglichkeit gegenüber Freiwild auf, stören Sie sich an dieser Band so sehr, dass sie es tatsächlich für gerechtfertigt halten deren Videos zu zensieren?

Di., 16.12.2014 - 10:41 Permalink
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gorgias Mo., 15.12.2014 - 22:36

Antwort auf von klemens hacht

Ich glaube sie beziehen sich auf jene unter dem youtube-video. Man merkt im Vergleich zwischen denen in südtirolnews und youtube, dass Südtirol mental in der Entwicklung noch ein paar Stufen unter jenen vom restlichen deutschen Sprachraum ist.

Mo., 15.12.2014 - 22:36 Permalink
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gorgias Di., 16.12.2014 - 09:31

Antwort auf von Harald Knoflach

Ja da muss ich dir recht geben. Natürlich ist das nur ein Vergleich der frei.wild Fans in Südtirol mit jenen vom gesamten deutschen Sprachraum. Ich sehe in vielen Diskussionen einen Niveau - Unterschied. Der muss nicht überall gleich oder überhaupt vorhanden sein aber Südtirol ist schon ein Biotop in dem so ein paar Sumpfbühten blühen.

Di., 16.12.2014 - 09:31 Permalink