Das Recht auf Abtreibung ist kein ausdrückliches Menschenrecht. Der Menschenrechtsausschuss der Vereinten Nationen mahnt zwar an, dass eine Regulierung von Schwangerschaftsabbrüchen nicht die Gesundheit der Frau gefährden soll, aber das hat mit einem Recht auf Abtreibung wenig zu tun.
Übrigens, seit wann ist es ein Argument gegen ein Verbot, dass etwas trotzdem gemacht wird? Damit könnte man für die Legalisierung von fast allem argumentieren.
Kommentare
>tali campagne diffamatorie
>tali campagne diffamatorie
Antwort auf >tali campagne diffamatorie von gorgias
*Grammatikfeindlichkeit*:
*Grammatikfeindlichkeit*:
“Die Hysterie(,) die Abtreibungsgegner(n) entgegengebracht wird, grenzt an Demokratiefeindlichkeit”.
Antwort auf *Grammatikfeindlichkeit*: von Peter Gasser
Das gehört bei Prof. Gorgias
Das gehört bei Prof. Gorgias zum Verwirr-Spiel-Theater, gemeint sind die Pausen- und Grammatikfehler.
Das Recht auf Abtreibung ist
Das Recht auf Abtreibung ist Teil der Menschenrechte und selbst wenn es verboten wäre, würden Frauen es trotzdem tun.
Antwort auf Das Recht auf Abtreibung ist von Maximi Richard
Das Recht auf Abtreibung ist
Das Recht auf Abtreibung ist kein ausdrückliches Menschenrecht. Der Menschenrechtsausschuss der Vereinten Nationen mahnt zwar an, dass eine Regulierung von Schwangerschaftsabbrüchen nicht die Gesundheit der Frau gefährden soll, aber das hat mit einem Recht auf Abtreibung wenig zu tun.
Übrigens, seit wann ist es ein Argument gegen ein Verbot, dass etwas trotzdem gemacht wird? Damit könnte man für die Legalisierung von fast allem argumentieren.
Antwort auf Das Recht auf Abtreibung ist von gorgias
Ich habe nur geschrieben,
Ich habe nur geschrieben, dass Frauen abtreiben würden, auch wenn es verboten wäre. Und zum Glück es ist nicht verboten.
Antwort auf Ich habe nur geschrieben, von Maximi Richard
Sie haben auch geschrieben:
Sie haben auch geschrieben: >Das Recht auf Abtreibung ist Teil der Menschenrechte<