Politgeplänkel, statt Knochenarbeit? Premstaller weiß ganz genau, dass die SVP seit jeher mit dem "kleinen Edelweiß" und anderen verdeckten Taktiken ihren Wirkungskreis zu erweitern versucht. Ist das nicht Vereinnahmung? Jede Bürgerliste ist automatisch gegen die Mehrheitspartei, sonst würde sie nicht entstehen. Dass es keine Partei ist, ändert in der Gemeindepolitik nicht viel oder gar nichts. Was die "gelbe Gefahr" betrifft, da sehe ich zwei Baulose: Das erste kommt diesmal mit den Städten und das zweite in fünf Jahren mit allen Gemeinden. Da wird sich die SVP warm anziehen müssen. Die Zukunft hat in dieser Hinsicht schon begonnen und die Aufbauarbeit ist in vollem Gange.
Herr Premstaller,lassen sie diese erbärmlichen Versuche das Team K zu diskreditieren. Ihr SVP ler wollt ja nur ablenken, um nicht zugeben zu müssen,dass euch die "Felle" davonschwimmen.
Frage - haben Bürgerlisten was mit DIREKTER DEMOKRATIE zu tun ? Im Prinzip ja - denn die Initiative der Direkten Demokratie will eine Kontrolle von Unten nach Oben bezw. wo notwedig die Abänderung einer politischen Entscheidung - was im Kleinen oder in den Gemeinden - vorwiegend und ebenfalls das Interesse von parteipolitisch unabhängigen Bürgerlisten sein kann und muss !?
Ich würde meinen, ja und nein, Herr Trebo. Die Wurzeln einer Bürgerliste stecken sicher in der Absicht der DD. Dann aber reiht sich die Bürgerliste ein in das Delegierungsprinzip oder die Vertretungs-Demokratie. Denn sie will in den Gemneindetrat und Ausschuss und nicht nur Volksabstimmungen. Die Kontrolle von unten nach oben ist gegeben, demnach haben Sie vollkommen Recht. Was heute das Problem ist, im Gegensatz zu den "Fundamentalisten-Zeiten", dass sich kaum mehr jemand bereit erklärt mitzumachen. Damit geht die Kontrolle von unten nach oben verloren und die da oben können basteln, wie sie wollen. Und sie tun es auch nach Herzenslust, oder besser gesagt, mit System.
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Politgeplänkel, statt
Politgeplänkel, statt Knochenarbeit? Premstaller weiß ganz genau, dass die SVP seit jeher mit dem "kleinen Edelweiß" und anderen verdeckten Taktiken ihren Wirkungskreis zu erweitern versucht. Ist das nicht Vereinnahmung? Jede Bürgerliste ist automatisch gegen die Mehrheitspartei, sonst würde sie nicht entstehen. Dass es keine Partei ist, ändert in der Gemeindepolitik nicht viel oder gar nichts. Was die "gelbe Gefahr" betrifft, da sehe ich zwei Baulose: Das erste kommt diesmal mit den Städten und das zweite in fünf Jahren mit allen Gemeinden. Da wird sich die SVP warm anziehen müssen. Die Zukunft hat in dieser Hinsicht schon begonnen und die Aufbauarbeit ist in vollem Gange.
Herr Premstaller,lassen sie
Herr Premstaller,lassen sie diese erbärmlichen Versuche das Team K zu diskreditieren. Ihr SVP ler wollt ja nur ablenken, um nicht zugeben zu müssen,dass euch die "Felle" davonschwimmen.
Frage - haben Bürgerlisten
Frage - haben Bürgerlisten was mit DIREKTER DEMOKRATIE zu tun ? Im Prinzip ja - denn die Initiative der Direkten Demokratie will eine Kontrolle von Unten nach Oben bezw. wo notwedig die Abänderung einer politischen Entscheidung - was im Kleinen oder in den Gemeinden - vorwiegend und ebenfalls das Interesse von parteipolitisch unabhängigen Bürgerlisten sein kann und muss !?
Antwort auf Frage - haben Bürgerlisten von Hermann Trebo
Ich würde meinen, ja und nein
Ich würde meinen, ja und nein, Herr Trebo. Die Wurzeln einer Bürgerliste stecken sicher in der Absicht der DD. Dann aber reiht sich die Bürgerliste ein in das Delegierungsprinzip oder die Vertretungs-Demokratie. Denn sie will in den Gemneindetrat und Ausschuss und nicht nur Volksabstimmungen. Die Kontrolle von unten nach oben ist gegeben, demnach haben Sie vollkommen Recht. Was heute das Problem ist, im Gegensatz zu den "Fundamentalisten-Zeiten", dass sich kaum mehr jemand bereit erklärt mitzumachen. Damit geht die Kontrolle von unten nach oben verloren und die da oben können basteln, wie sie wollen. Und sie tun es auch nach Herzenslust, oder besser gesagt, mit System.