Abgesehen vom Zeitgeist: Damals wie heute (Beispiel Ukraine) sieht man, dass die eigentlichen Leidtragenden des Kriegspielens die Bevölkerung sind. Im Vorfeld und im Hintergrund werden Geschäfte gemacht, und daran waren und sind der Geldadel nicht unschuldig.
In der Jahrtausende-langen Geschichte der Menschheit, hat es leider immer wieder Versager unter den Führungspersönlichkeiten gegeben, die wegen ihrer Führungs-Inkompetenz mit kriegerischen Auseinandersetzungen, dem Aufzwingen der Religion und Sprache, sowie ähnlich wie mit der derzeitigen NEO_Liberalen Ausbeutung, das Konflikt-freie Zusammenleben der Menschheit gestört haben.
Neuerer Geschichtsschreibung zufolge war der Kanonikus bei weitem nicht der Volksheld als der er dargestellt wird.
Er war Antisemit, Kommunistenhasser und wurde von einem führenden NS-Funktionär für seine Nähe zum Regime als "der beste Mann in Südtirol" bezeichnet.
Kommentare
Ja er war gegen Faschismus
Ja er war gegen Faschismus und Nationalsozialismus aber nicht gegen Antisemitismus
Antisemitismus war ja die wahre Krankheit des 20 Jahrhundert.
Seine antisemitische Schriften sind ja bekannt. Gerade hier auf Salto wurde das thematisiert
Geschichtsaufarbeitung ist auch hier bei uns noch nicht weit gediegen
Abgesehen vom Zeitgeist:
Abgesehen vom Zeitgeist: Damals wie heute (Beispiel Ukraine) sieht man, dass die eigentlichen Leidtragenden des Kriegspielens die Bevölkerung sind. Im Vorfeld und im Hintergrund werden Geschäfte gemacht, und daran waren und sind der Geldadel nicht unschuldig.
Antwort auf Abgesehen vom Zeitgeist: von Dietmar Nußbau…
In der Jahrtausende-langen
In der Jahrtausende-langen Geschichte der Menschheit, hat es leider immer wieder Versager unter den Führungspersönlichkeiten gegeben, die wegen ihrer Führungs-Inkompetenz mit kriegerischen Auseinandersetzungen, dem Aufzwingen der Religion und Sprache, sowie ähnlich wie mit der derzeitigen NEO_Liberalen Ausbeutung, das Konflikt-freie Zusammenleben der Menschheit gestört haben.
Neuerer Geschichtsschreibung
Neuerer Geschichtsschreibung zufolge war der Kanonikus bei weitem nicht der Volksheld als der er dargestellt wird.
Er war Antisemit, Kommunistenhasser und wurde von einem führenden NS-Funktionär für seine Nähe zum Regime als "der beste Mann in Südtirol" bezeichnet.