Sehr geehrter Herr Franceschini,
Liebe Salto Redaktion,
Je mehr ich hier lese umso mehr fällt mir auf, wie viele Grammatik- und Rechtschreibfehler in euren Artikeln vorkommen. Sowas kann ja passieren, allerdings ist die Häufigkeit gerade auch hier im Text viel zu viel für ein Nachrichtenmagazin. Das stört nicht nur beim lesen, es kommt vor allem nicht gerade professionell rüber. Und das ist sehr schade, denn da schneidet man sich ins eigene Fleisch...
Es gibt da ja relativ einfache Wege und Möglichkeiten über Software und Lektorat, sowas auf eine absolutes Minimum zu reduzieren, wie ihr ja sicher wisst. :)
Sorry, Sie haben recht. Wir sind ein Online-Medium und deshalb geht es auch um Schnelligkeit. Manchmal ist man dabei leider zu schnell. Und im Eifer des Gefechts passieren eben Fehler . Siehe Ihren Kommentar :-) . Sollte natürlich nicht passieren. Ein Lektorat können wir uns aus finanziellen Gründen nicht leisten. Habe die größten Böcke inzwischen behoben. Ersuche Sie deshalb um wohlwollende Nachsichtigkeit. Danke!
Naja- Leifers liegt ja auch in der Einflugschneise.
Der psychologische Effekt von dauernd nahe startenden und landenden Flugzeugen in Kombination mit den damit verbundenen Geschehnissen der letzten Zeit sollte denke ich nicht untershätzt werden.
Schön ist das mit Botox und Silikon nicht.
Aber wenn's nur das wäre, wäre alles halb so schlimm.
Geschätzter Christoph Franceschini, Sie schreiben in Ihrem Artikel zum Wahlergebnis in Leifers "Deutlicher konnten sich die 'mele marce' kaum gegen das Klimahaus durchsetzen", womit Sie vermutlich das Abschneiden der Kandidaten von CasaPound und den Grünen besonders griffig auf den Punkt bringen wollten.
Nun ist die KlimaHaus Agentur eine vom Land abhängige Körperschaft öffentlichen Rechts, aus der Kandidatur eines ehemaligen Angestellten der Agentur auf eine parteipolitische Verortung von KlimaHaus zu schließen oder diese zu suggerieren (die genannte Textpassage wurde als Zwischentitel zusätzlich hervorgehoben) ist, wie Sie mir zustimmen werden, nicht nur unangebracht, sondern schlicht unzulässig. In Wahrung der Interessen und des Ansehens der Agentur muss ich mich daher gegen jedwede politische oder ideologische Vereinnahmung von KlimaHaus auf das Entschiedenste verwehren.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrich Santa, Direktor der Agentur für Energie Südtirol - KlimaHaus
Kommentare
Sehr geehrter Herr
Sehr geehrter Herr Franceschini,
Liebe Salto Redaktion,
Je mehr ich hier lese umso mehr fällt mir auf, wie viele Grammatik- und Rechtschreibfehler in euren Artikeln vorkommen. Sowas kann ja passieren, allerdings ist die Häufigkeit gerade auch hier im Text viel zu viel für ein Nachrichtenmagazin. Das stört nicht nur beim lesen, es kommt vor allem nicht gerade professionell rüber. Und das ist sehr schade, denn da schneidet man sich ins eigene Fleisch...
Es gibt da ja relativ einfache Wege und Möglichkeiten über Software und Lektorat, sowas auf eine absolutes Minimum zu reduzieren, wie ihr ja sicher wisst. :)
Sorry, Sie haben recht. Wir
Sorry, Sie haben recht. Wir sind ein Online-Medium und deshalb geht es auch um Schnelligkeit. Manchmal ist man dabei leider zu schnell. Und im Eifer des Gefechts passieren eben Fehler . Siehe Ihren Kommentar :-) . Sollte natürlich nicht passieren. Ein Lektorat können wir uns aus finanziellen Gründen nicht leisten. Habe die größten Böcke inzwischen behoben. Ersuche Sie deshalb um wohlwollende Nachsichtigkeit. Danke!
Naja- Leifers liegt ja auch
Naja- Leifers liegt ja auch in der Einflugschneise.
Der psychologische Effekt von dauernd nahe startenden und landenden Flugzeugen in Kombination mit den damit verbundenen Geschehnissen der letzten Zeit sollte denke ich nicht untershätzt werden.
Schön ist das mit Botox und Silikon nicht.
Aber wenn's nur das wäre, wäre alles halb so schlimm.
Geschätzter Christoph
Geschätzter Christoph Franceschini, Sie schreiben in Ihrem Artikel zum Wahlergebnis in Leifers "Deutlicher konnten sich die 'mele marce' kaum gegen das Klimahaus durchsetzen", womit Sie vermutlich das Abschneiden der Kandidaten von CasaPound und den Grünen besonders griffig auf den Punkt bringen wollten.
Nun ist die KlimaHaus Agentur eine vom Land abhängige Körperschaft öffentlichen Rechts, aus der Kandidatur eines ehemaligen Angestellten der Agentur auf eine parteipolitische Verortung von KlimaHaus zu schließen oder diese zu suggerieren (die genannte Textpassage wurde als Zwischentitel zusätzlich hervorgehoben) ist, wie Sie mir zustimmen werden, nicht nur unangebracht, sondern schlicht unzulässig. In Wahrung der Interessen und des Ansehens der Agentur muss ich mich daher gegen jedwede politische oder ideologische Vereinnahmung von KlimaHaus auf das Entschiedenste verwehren.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrich Santa, Direktor der Agentur für Energie Südtirol - KlimaHaus