"Ai lettori dunque spetta il giudizio sull'affidabilità di un sondaggio ritenuto valido per l'intero territorio della provincia di Trento (530.308 abitanti, fonte wikipedia 01-01-2013) ma basato su un campione di sole 53 persone."
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No, non spetta ai lettori... ci sono precise regole metodologiche per un sondaggio *rappresentativo* e se 1.000 interviste per tutta Italia sono sufficienti le 53 interviste per il Trentino non lo sono sicuramente. Quindi questi risultati, al contrario di quelli pubblicati settimana scorsa, non sono sicuramente rappresentativi.
perché le metodologie statistiche sono uAdige scienza e non una opinione.
se Gruber e partner prendono un campione di ca. 1000 persone per fare uno sondaggio in alto Adige per il Trentino non basteranno allora 57 persone.
Der ùbliche sticcoti :))) wir kennen mittlerweile ihre persònliche meinung.ein journalist sollte objektiv sein.das sind sie ganz und gar nicht.mit freundlichen grùssen
Gentile tom tuli.
Tanto per cominciare non conosco nessuno Sticcoti. Il mio cognome è con due 'c' e se è per quello si tratta sì di un errore anagrafico di cui è stato vittima un mio antenato, anni fa. Ma rispetto all'originale e secolare Sticotti, non di certo alla versione 'rovesciata'.
Poi, per entrare nel merito, La invito ad indicare altri esempi in cui le mie opinioni personali hanno condizionato e 'travolto' la mia etica giornalistica.
Per quanto riguarda la questione dell'obiettività La invito a rispondermi nello specifico, rilanciandole la stessa domanda che ho rivolto ai lettori. 53 interviste Le sembrano sufficienti per consentire di avere un risultato attendibile in un sondaggio compiuto su un bacino di 550mila abitanti?
Ricambio i saluti cordiali.
Es wäre wirklich interessant einen umfangreichen Meinungsstand vom Trentino zu kennen, d.h. besonders in den einzelnen Tälern außerhalb des Etschtales. Ich erwarte mir da bedeutende Unterschiede z.B. zur Meinung in Trient, Rovereto, usw.
mal angenommen man klammert die Diskussion über methodologische Mängel aus, was kann man aus den Vergleich der Ergebnisse zwischen Trentino und restitalien herauslesen? Je besser jemand die Situation in suedtirol kennt um so mehr nimmt die Zustimmung für ein sezesdionsreferendum ab.
was passiert wenn einestages die Möglichkeit eines solchen Referendum konkreter werden?
Dann wird es zu öffentlichen Polemiken kommen.
hätte man in dieser Umfrage vorher Fragen eingebaur wie
wussten sie dass suedtirol eine autonomie herrscht in der die deutsche Bevölkerung viele Belange selbst Regeln kann.
dass suedtirol eine der reichsten Regionen Italien ist und im Vergleich zu anderen wohlhabenden Region eine bevorzugte Finanzierung erhalten hat dies unter anderem zu dessen Wohlstand beigetragen hat.
dass in suedtirol 25% der Bevölkerung italienischer Muttersprache sind und durch die Trennung von Italien zu einer Minderheit werden?
ich habe die Vermutung dass bei so einer Fragestellung die Anzahl der Befürworter weit unter die 50% marke fallen würde.
aber so sehen Polemiken aus
...bei einem Konfidenzintervall von (+/-3%) und einem Konfidenzlevel von 95%. Vereinfacht, wenn wir noch die erwartete Verteilung der Antworten vorberücksichtigen würden kann sich die Zahl um ein paar Einserstellen noch ändern. Unter 'nem Tausender gehts definitiv nicht, außer man akzeptiert einen (+/-5%) Konfidenzintervall. Dann könnte ich auch mit etwas um die 400 leben.
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Wenn man auf die oben genannten 1065 Interviewten noch eine einzelne Hand voll drauflegt kann man mit der selben Präzision die *summierte* Meinung von ganz Italien erfassen (sofern die Stichproben territorial bzw. nach der Bevölkerungsdichte gleichverteilt sind).
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Der Stichprobenfehler bei 53 Befragten liegt bei fast 14%. Das "64,1% Sì, 35,9% No." kann damit genausogut so gelesen werden: 64,1%-14%=50,1%. 35,9%+14%=49,9%. Die Trentiner könnten nach diesen Zahlen damit genausogut "fifty fifty" entschieden haben.
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Den Demographen, der (wie hier) bei einem Stichprobenfehler von 14% noch von einer seriösen Umfrage spricht würde ich gern einmal kennenlernen.
Kommentare
sarebbe l'ora
magari!!!
"Ai lettori dunque spetta il
"Ai lettori dunque spetta il giudizio sull'affidabilità di un sondaggio ritenuto valido per l'intero territorio della provincia di Trento (530.308 abitanti, fonte wikipedia 01-01-2013) ma basato su un campione di sole 53 persone."
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No, non spetta ai lettori... ci sono precise regole metodologiche per un sondaggio *rappresentativo* e se 1.000 interviste per tutta Italia sono sufficienti le 53 interviste per il Trentino non lo sono sicuramente. Quindi questi risultati, al contrario di quelli pubblicati settimana scorsa, non sono sicuramente rappresentativi.
Antwort auf "Ai lettori dunque spetta il von pérvasion
sono d'accordo
perché le metodologie statistiche sono uAdige scienza e non una opinione.
se Gruber e partner prendono un campione di ca. 1000 persone per fare uno sondaggio in alto Adige per il Trentino non basteranno allora 57 persone.
Der ùbliche sticcoti :))) wir
Der ùbliche sticcoti :))) wir kennen mittlerweile ihre persònliche meinung.ein journalist sollte objektiv sein.das sind sie ganz und gar nicht.mit freundlichen grùssen
Antwort auf Der ùbliche sticcoti :))) wir von tom tuli
Il solito cosa?
Gentile tom tuli.
Tanto per cominciare non conosco nessuno Sticcoti. Il mio cognome è con due 'c' e se è per quello si tratta sì di un errore anagrafico di cui è stato vittima un mio antenato, anni fa. Ma rispetto all'originale e secolare Sticotti, non di certo alla versione 'rovesciata'.
Poi, per entrare nel merito, La invito ad indicare altri esempi in cui le mie opinioni personali hanno condizionato e 'travolto' la mia etica giornalistica.
Per quanto riguarda la questione dell'obiettività La invito a rispondermi nello specifico, rilanciandole la stessa domanda che ho rivolto ai lettori. 53 interviste Le sembrano sufficienti per consentire di avere un risultato attendibile in un sondaggio compiuto su un bacino di 550mila abitanti?
Ricambio i saluti cordiali.
Es wäre wirklich interessant
Es wäre wirklich interessant einen umfangreichen Meinungsstand vom Trentino zu kennen, d.h. besonders in den einzelnen Tälern außerhalb des Etschtales. Ich erwarte mir da bedeutende Unterschiede z.B. zur Meinung in Trient, Rovereto, usw.
mal angenommen man klammert
mal angenommen man klammert die Diskussion über methodologische Mängel aus, was kann man aus den Vergleich der Ergebnisse zwischen Trentino und restitalien herauslesen? Je besser jemand die Situation in suedtirol kennt um so mehr nimmt die Zustimmung für ein sezesdionsreferendum ab.
was passiert wenn einestages die Möglichkeit eines solchen Referendum konkreter werden?
Dann wird es zu öffentlichen Polemiken kommen.
hätte man in dieser Umfrage vorher Fragen eingebaur wie
wussten sie dass suedtirol eine autonomie herrscht in der die deutsche Bevölkerung viele Belange selbst Regeln kann.
dass suedtirol eine der reichsten Regionen Italien ist und im Vergleich zu anderen wohlhabenden Region eine bevorzugte Finanzierung erhalten hat dies unter anderem zu dessen Wohlstand beigetragen hat.
dass in suedtirol 25% der Bevölkerung italienischer Muttersprache sind und durch die Trennung von Italien zu einer Minderheit werden?
ich habe die Vermutung dass bei so einer Fragestellung die Anzahl der Befürworter weit unter die 50% marke fallen würde.
aber so sehen Polemiken aus
Ungefähr 1065 Leute wären statistisch notwendig
...bei einem Konfidenzintervall von (+/-3%) und einem Konfidenzlevel von 95%. Vereinfacht, wenn wir noch die erwartete Verteilung der Antworten vorberücksichtigen würden kann sich die Zahl um ein paar Einserstellen noch ändern. Unter 'nem Tausender gehts definitiv nicht, außer man akzeptiert einen (+/-5%) Konfidenzintervall. Dann könnte ich auch mit etwas um die 400 leben.
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Wenn man auf die oben genannten 1065 Interviewten noch eine einzelne Hand voll drauflegt kann man mit der selben Präzision die *summierte* Meinung von ganz Italien erfassen (sofern die Stichproben territorial bzw. nach der Bevölkerungsdichte gleichverteilt sind).
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Der Stichprobenfehler bei 53 Befragten liegt bei fast 14%. Das "64,1% Sì, 35,9% No." kann damit genausogut so gelesen werden: 64,1%-14%=50,1%. 35,9%+14%=49,9%. Die Trentiner könnten nach diesen Zahlen damit genausogut "fifty fifty" entschieden haben.
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Den Demographen, der (wie hier) bei einem Stichprobenfehler von 14% noch von einer seriösen Umfrage spricht würde ich gern einmal kennenlernen.