bio - zu schön um wahr zu sein
Unterscheidet die Stärke eines Blatt Papier (Zertifikat) zwischen gut und ungut?
Verleiht selbiges Charaktereigenschaften und Manieren?
Selbiges verhindert manchmal die Sicht auf das wesentliche!
Trifft insbesondere bei Bio-Lebensmittelketten und großen Biomarken zu. Bei "Nicht-EU" am Etikett bekomme ich Bauchweh, sofern es sich um Produkte handelt, die auch in den Alpen produziert werden. Und ja, Zertifikate sind kaum das Papier wert, denn auch in Südtirol ist lang nicht alles Gold was glänzt und auch Bio-Produzenten sind Menschen mit allen vorhandenen positiven und negativen Seiten. Nur persönliche Kenntnis und Einblick ist Sache meiner Meinung nach.
Wir werden uns am kommenden Samstag, 17.11 um halb elf bei Franz Laimer in Dorf Tirol treffen, wie im obigen Interview angekündigt. Wer mehr darüber erfahren möchte, welch unterschiedliche Konsequenzen das Einkaufen von Bioprodukten bzw. konventionellen Produkten hat, der ist herzlich eingeladen, sich ebenfalls am Bachguterhof einzufinden; auch wer mehr über die Solidarische Landwirtschaft erfahren möchte.
Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass Südtirol mit seiner vielgestaltigen Landschaft, seinem Klima, der vergleichsweise kleinen Größe seiner landwirtschaftlichen Betriebe die besten Voraussetzungen hat, echtes Bio-Land zu werden und damit auch überdurchschnittliche Preise für seine landwirtschaftlichen Produkte erzielen zu können."Gut Ding braucht allerdings gut Weil", vorerst könnte gelten : "Der Weg ist das Ziel", d.h. es bräuchte eine mittelfristige Zielfestlegung in Richtung Bioland und den allgemeinen Willen dazu. Dies würde auch zu gesunderen, ökologischeren regionalen Kreisläufen beitragen.
Dieses Video, von GIORGIAS eingebracht, erscheint mir glaubwürdig und interessant. Am besten, man isst saisonale Nahrungsmittel aus der Region in der sie verzehrt werden....
Kommentare
Da ist nur derIe KonsumentIn
Da ist nur derIe KonsumentIn gegendert, und der/die Südtiroler/in, aber der Bauer und der Koch sind knallhart männlich. Verstehe schon.
bio - zu schön um wahr zu
bio - zu schön um wahr zu sein
Unterscheidet die Stärke eines Blatt Papier (Zertifikat) zwischen gut und ungut?
Verleiht selbiges Charaktereigenschaften und Manieren?
Selbiges verhindert manchmal die Sicht auf das wesentliche!
Antwort auf bio - zu schön um wahr zu von Günther Mayr
Trifft insbesondere bei Bio
Trifft insbesondere bei Bio-Lebensmittelketten und großen Biomarken zu. Bei "Nicht-EU" am Etikett bekomme ich Bauchweh, sofern es sich um Produkte handelt, die auch in den Alpen produziert werden. Und ja, Zertifikate sind kaum das Papier wert, denn auch in Südtirol ist lang nicht alles Gold was glänzt und auch Bio-Produzenten sind Menschen mit allen vorhandenen positiven und negativen Seiten. Nur persönliche Kenntnis und Einblick ist Sache meiner Meinung nach.
Wesentliche!
Wesentliche!
Wir werden uns am kommenden
Wir werden uns am kommenden Samstag, 17.11 um halb elf bei Franz Laimer in Dorf Tirol treffen, wie im obigen Interview angekündigt. Wer mehr darüber erfahren möchte, welch unterschiedliche Konsequenzen das Einkaufen von Bioprodukten bzw. konventionellen Produkten hat, der ist herzlich eingeladen, sich ebenfalls am Bachguterhof einzufinden; auch wer mehr über die Solidarische Landwirtschaft erfahren möchte.
Ich bin zutiefst davon
Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass Südtirol mit seiner vielgestaltigen Landschaft, seinem Klima, der vergleichsweise kleinen Größe seiner landwirtschaftlichen Betriebe die besten Voraussetzungen hat, echtes Bio-Land zu werden und damit auch überdurchschnittliche Preise für seine landwirtschaftlichen Produkte erzielen zu können."Gut Ding braucht allerdings gut Weil", vorerst könnte gelten : "Der Weg ist das Ziel", d.h. es bräuchte eine mittelfristige Zielfestlegung in Richtung Bioland und den allgemeinen Willen dazu. Dies würde auch zu gesunderen, ökologischeren regionalen Kreisläufen beitragen.
https://www.youtube.com/watch
https://www.youtube.com/watch?v=KV1NVltMZjQ
Dieses Video, von GIORGIAS
Dieses Video, von GIORGIAS eingebracht, erscheint mir glaubwürdig und interessant. Am besten, man isst saisonale Nahrungsmittel aus der Region in der sie verzehrt werden....