"ha a cuore la cultura cosmopolita di Bolzano, dove c’è l’unica università trilingue d’Europa": lachhaft, da die Staatssprache haushoch dominiert und die anderen beiden Sprachen mehr und mehr zum Feigenblatt werden. Ähnlich weiterhin auch die Kommunikationsverhaltensweisen in Bozen und wo sonst noch viele Italiener sind: die Staatssprache ist immer die erste Option um die "schwere" deutsche Sprache zu vermeiden, auch wenn jüngere Generationen der Italiener eindeutig besser Deutsch verstehen (wollen).
naja, sind immer die Andere die Böse... a propo Staatssprache, zählt südtirolerisch auch dazu?!? Wenn man durch die Landesämter oder, noch besser, die Gemeindämter geht, hat man fast diese Eindrück ....Oder?!?
Einige kurze Anmerkungen:
Detaillierte Erklärungen zu den wissenschaftlichen Ansätzen der angepeilten Lösung zur Toponomastikfrage wären meines Erachtens in einem solchen Beitrag sehr hilfreich.
Das Etikett des "Disagio" sollte nicht leichtfertig der Befindlichkeit der italienischen Sprachgruppe aufgepappt werden, da zwar geschickt eine international aufgedröselte Polemik inszeniert wurde, das Thema Ortsnamen aber an real empfundenen Problemen der Menschen im Lande vorbei geht.
Die RAI und andere Medien haben gegenüber der Plakataktion Südtiroler Freistaatsbefürworter in Rom deutlich gemacht, welche geballte Kraft an Öffentlichkeitswirksamkeit sie in die Waagschale legen können, wenn es darauf ankommt.
Auf diese Stimmungslage wird der gemeinsame Vorstoß des Südtiroler und des Trentiner Landtags für die Überarbeitung des Autonomiestatuts - so es dazu überhaupt kommt - in Rom stoßen, wenn er vom Regionalrat dem Parlament vorgelegt wird.
In Südtirol selbst hat der PD im Landtag und als politische Kraft womöglich derzeit zu wenig politisches Gewicht, um alleine zusammen mit der SVP eine politische Lösung der Ortsnamenfrage durchzusetzen, die auf die breite Zustimmung der italienischen Sprachgruppe zählen kann.
Wie bei anderen Politikfeldern bereits verschiedentlich festgestellt, ist die Vermittlung der angepeilten politischen Lösung der Ortsnamenfrage gegenüber der Bevölkerung und den Medien die wichtigste Prämisse dafür, Akzeptanz zu erzielen - allerdings aufgrund der Komplexität der Problematik sehr schwierig bzw. mit großem Aufwand verbunden.
Von einer Plakataktion Südtiroler Freitstaatsbefürworter (das sind eigentlich nur die Freiheitlichen) habe ich bisher noch nichts gehört. Möglicherweise liegt hier eine Verwechlung mit der Plakataktion des Südtiroler Heimatbundes vor, bei der es in keiner Weise um einen Freistaat ging. Wenn man Fakten so virtuos durcheinanderwirbelt, dann kann nichts Vernünftiges herauskommen.
Gerhard Mumelter hat, wie üblich, keine Ahnung von den Dingen, über die er schreibt. Die SVP hat - leider - nicht die Absicht, die von Tolomei erfundenen Ortsnamen abzuschaffen, sondern sie wollte lediglich einige der am wenigsten bekannten und genutzten Ortsnamen eliminieren. Gibt es denn wirklich niemanden, der dem Mumelter einmal ein paar Nachhilfestunden in Zeitgeschichte erteilt? Ich melde mich freiwillig.
" In dieci anni il numero dei consiglieri regionali di lingua italiana è passato dal 23 al 14 per cento: oggi nella giunta siede un solo italiano."
Ciò non era prevalentemente dovuto al fatto che buona parte dell'elettorato italiano ha semplicemente deciso di non andare a votare?
Come italiano (non alto-adesino) sono un tantino sconcertato da questa storia in difesa dei nomi che non si usano.
A Sappada esistono questi nomi (vedi Wikipedia)
monte Hobedreier
borgate (vedi Wikipedia) con doppia dicitura (a sinistra c'è quella "italiana", a destra quella sappadina)
Puiche / Puicha
Ecche / Ekke
Kratten / Krotn
Hoffe / Houve
Cottern / Kòttern
Mühlbach / Milpa
Bach / Pòch (sede comunale)
Pill / Pihl
Lerpa / Lèrpa (alt. 1.225 m)
A Sauris esistono questi toponimi
Oberkofel
Mitreichenpoch
Morgenleit
Hinter der Eichen
A Resia esiste il Pusti Gost, più altri toponimi misteriosi paleoslavi
Quanti di questi nomi (e tanti altri) sono "italiani"? TUTTI, visto che gli italiani li usano, come avviene per Obereggen e (a differenza di Obereggen) non hanno neppure pensato di inventarne di altri.
Che ci perdono gli italiani come persone, l'Italianità come essere semi-divino, il retaggio di Cesare e Druso, Roma con la sua schiava, dall'uso di questi nomi? NULLA
Trascinare questa storia serve solo a costruire una pessima politica sulla provocazione (assolutamente riuscita) nei confronti di altri cittadini italiani. Sapere che io, come cittadino italiano di madrelingua italiana, sono forzatamente coinvolto in queste sciocchezze, mi offende
Vedo sul periodico del CAI (nota associazione dei maledetti crucchi) "I rimanenti 32 nomi sono lasciati solo in tedesco perché sono di normale uso in tale lingua". Perché mai lo slavo "pusti gost" rimane tale , quando tutti gli interessati sanno che significa "bosco abbandonato"? Per rispetto verso gli abitanti del luogo, che hanno imparato a conoscerlo come pusti gost dai loro genitori, mentre nessuno ha imparato qualcosa di simile per "bosco abbandonato". Perché questo non dovrebbe valere per i 32 toponimi tedeschi, in cui la situazione è analoga? L'unica spiegazione è la seguente: bisogna punire i sudtirolesi, poiché i poro antenati si sono opposti ai missionari civilizzatori di Mussolini, Starace ecc...Accettare questo principio va benissimo per chi si riconosce nel Duce, dovrebbe essere un tantino più critico per chi crede nella democrazia. Se l'Italia è lo stato dei cittadini italiani, è pure lo stato dei cittadini italiani discendenti dai "criminali" che nel 1915-18 hanno servito il loro paese. Chiunque cerchi di trovare, nella difesa dei toponimi italiani non usati, delle scuse che rimandano alla storia diversa dell'Alto Adige-Sudtirolo rispetto (p.es.) alla Val d'Aosta è sostanzialmente eversivo: si afferma (contro la Costituzione) che ci sono cittadini italiani di serie A (savoiardi da sempre), di serie B (sudtirolesi) e poi, con gli immigrati, arriveremo certamente alle serie più basse. Questi non sono problemi locali (vostri): sono problemi nazionali, che discendono dall'incapacità della nazione italiana di decidere che cosa farà da grande. Chi non risolve tale problema non crescerà mai
Kommentare
"ha a cuore la cultura
"ha a cuore la cultura cosmopolita di Bolzano, dove c’è l’unica università trilingue d’Europa": lachhaft, da die Staatssprache haushoch dominiert und die anderen beiden Sprachen mehr und mehr zum Feigenblatt werden. Ähnlich weiterhin auch die Kommunikationsverhaltensweisen in Bozen und wo sonst noch viele Italiener sind: die Staatssprache ist immer die erste Option um die "schwere" deutsche Sprache zu vermeiden, auch wenn jüngere Generationen der Italiener eindeutig besser Deutsch verstehen (wollen).
Antwort auf "ha a cuore la cultura von Martin B.
Verdammte Italiener! Sie
Verdammte Italiener! Sie reden sogar Italienisch miteinander??? :O
Antwort auf Verdammte Italiener! Sie von utente cancellato
Ja verdammt: Lateinisch wäre
Ja verdammt: Lateinisch wäre besser -_-
Antwort auf "ha a cuore la cultura von Martin B.
naja, sind immer die Andere
naja, sind immer die Andere die Böse... a propo Staatssprache, zählt südtirolerisch auch dazu?!? Wenn man durch die Landesämter oder, noch besser, die Gemeindämter geht, hat man fast diese Eindrück ....Oder?!?
Einige kurze Anmerkungen:
Einige kurze Anmerkungen:
Detaillierte Erklärungen zu den wissenschaftlichen Ansätzen der angepeilten Lösung zur Toponomastikfrage wären meines Erachtens in einem solchen Beitrag sehr hilfreich.
Das Etikett des "Disagio" sollte nicht leichtfertig der Befindlichkeit der italienischen Sprachgruppe aufgepappt werden, da zwar geschickt eine international aufgedröselte Polemik inszeniert wurde, das Thema Ortsnamen aber an real empfundenen Problemen der Menschen im Lande vorbei geht.
Die RAI und andere Medien haben gegenüber der Plakataktion Südtiroler Freistaatsbefürworter in Rom deutlich gemacht, welche geballte Kraft an Öffentlichkeitswirksamkeit sie in die Waagschale legen können, wenn es darauf ankommt.
Auf diese Stimmungslage wird der gemeinsame Vorstoß des Südtiroler und des Trentiner Landtags für die Überarbeitung des Autonomiestatuts - so es dazu überhaupt kommt - in Rom stoßen, wenn er vom Regionalrat dem Parlament vorgelegt wird.
In Südtirol selbst hat der PD im Landtag und als politische Kraft womöglich derzeit zu wenig politisches Gewicht, um alleine zusammen mit der SVP eine politische Lösung der Ortsnamenfrage durchzusetzen, die auf die breite Zustimmung der italienischen Sprachgruppe zählen kann.
Wie bei anderen Politikfeldern bereits verschiedentlich festgestellt, ist die Vermittlung der angepeilten politischen Lösung der Ortsnamenfrage gegenüber der Bevölkerung und den Medien die wichtigste Prämisse dafür, Akzeptanz zu erzielen - allerdings aufgrund der Komplexität der Problematik sehr schwierig bzw. mit großem Aufwand verbunden.
Antwort auf Einige kurze Anmerkungen: von Karl Gudauner
Von einer Plakataktion
Von einer Plakataktion Südtiroler Freitstaatsbefürworter (das sind eigentlich nur die Freiheitlichen) habe ich bisher noch nichts gehört. Möglicherweise liegt hier eine Verwechlung mit der Plakataktion des Südtiroler Heimatbundes vor, bei der es in keiner Weise um einen Freistaat ging. Wenn man Fakten so virtuos durcheinanderwirbelt, dann kann nichts Vernünftiges herauskommen.
Gerhard Mumelter hat, wie
Gerhard Mumelter hat, wie üblich, keine Ahnung von den Dingen, über die er schreibt. Die SVP hat - leider - nicht die Absicht, die von Tolomei erfundenen Ortsnamen abzuschaffen, sondern sie wollte lediglich einige der am wenigsten bekannten und genutzten Ortsnamen eliminieren. Gibt es denn wirklich niemanden, der dem Mumelter einmal ein paar Nachhilfestunden in Zeitgeschichte erteilt? Ich melde mich freiwillig.
Antwort auf Gerhard Mumelter hat, wie von Hartmuth Staffler
bitte Hartl mach das doch.
bitte Hartl mach das doch. Kontaktdaten von Gerhard hast du ja.
http://www
http://www.brennerbasisdemokratie.eu/?p=34330
" In dieci anni il numero dei
" In dieci anni il numero dei consiglieri regionali di lingua italiana è passato dal 23 al 14 per cento: oggi nella giunta siede un solo italiano."
Ciò non era prevalentemente dovuto al fatto che buona parte dell'elettorato italiano ha semplicemente deciso di non andare a votare?
Antwort auf " In dieci anni il numero dei von Mensch Ärgerdi…
Nicht Regionalrats-, sondern
Nicht Regionalrats-, sondern Landtagsabgeordnete übrigens.
Come italiano (non alto
Come italiano (non alto-adesino) sono un tantino sconcertato da questa storia in difesa dei nomi che non si usano.
A Sappada esistono questi nomi (vedi Wikipedia)
monte Hobedreier
borgate (vedi Wikipedia) con doppia dicitura (a sinistra c'è quella "italiana", a destra quella sappadina)
Puiche / Puicha
Ecche / Ekke
Kratten / Krotn
Hoffe / Houve
Cottern / Kòttern
Mühlbach / Milpa
Bach / Pòch (sede comunale)
Pill / Pihl
Lerpa / Lèrpa (alt. 1.225 m)
A Sauris esistono questi toponimi
Oberkofel
Mitreichenpoch
Morgenleit
Hinter der Eichen
A Resia esiste il Pusti Gost, più altri toponimi misteriosi paleoslavi
Quanti di questi nomi (e tanti altri) sono "italiani"? TUTTI, visto che gli italiani li usano, come avviene per Obereggen e (a differenza di Obereggen) non hanno neppure pensato di inventarne di altri.
Che ci perdono gli italiani come persone, l'Italianità come essere semi-divino, il retaggio di Cesare e Druso, Roma con la sua schiava, dall'uso di questi nomi? NULLA
Trascinare questa storia serve solo a costruire una pessima politica sulla provocazione (assolutamente riuscita) nei confronti di altri cittadini italiani. Sapere che io, come cittadino italiano di madrelingua italiana, sono forzatamente coinvolto in queste sciocchezze, mi offende
Antwort auf Come italiano (non alto von tagliaferro fulvio
Come sempre, un conto è l
Come sempre, un conto è l'autonoma rinuncia ed un altro è la deprivazione da parte di terzi.
Ma le nostre reciproche opinioni ci sono già note ;-)
Vedo sul periodico del CAI
Vedo sul periodico del CAI (nota associazione dei maledetti crucchi) "I rimanenti 32 nomi sono lasciati solo in tedesco perché sono di normale uso in tale lingua". Perché mai lo slavo "pusti gost" rimane tale , quando tutti gli interessati sanno che significa "bosco abbandonato"? Per rispetto verso gli abitanti del luogo, che hanno imparato a conoscerlo come pusti gost dai loro genitori, mentre nessuno ha imparato qualcosa di simile per "bosco abbandonato". Perché questo non dovrebbe valere per i 32 toponimi tedeschi, in cui la situazione è analoga? L'unica spiegazione è la seguente: bisogna punire i sudtirolesi, poiché i poro antenati si sono opposti ai missionari civilizzatori di Mussolini, Starace ecc...Accettare questo principio va benissimo per chi si riconosce nel Duce, dovrebbe essere un tantino più critico per chi crede nella democrazia. Se l'Italia è lo stato dei cittadini italiani, è pure lo stato dei cittadini italiani discendenti dai "criminali" che nel 1915-18 hanno servito il loro paese. Chiunque cerchi di trovare, nella difesa dei toponimi italiani non usati, delle scuse che rimandano alla storia diversa dell'Alto Adige-Sudtirolo rispetto (p.es.) alla Val d'Aosta è sostanzialmente eversivo: si afferma (contro la Costituzione) che ci sono cittadini italiani di serie A (savoiardi da sempre), di serie B (sudtirolesi) e poi, con gli immigrati, arriveremo certamente alle serie più basse. Questi non sono problemi locali (vostri): sono problemi nazionali, che discendono dall'incapacità della nazione italiana di decidere che cosa farà da grande. Chi non risolve tale problema non crescerà mai