Da kann man Tajani nur beipflichten, es braucht eine funktionierende europäische Lösung. Interessant nur, wenn sich Italien gegen zu viele Migranten wehrt, dann zeigen alle mit dem Finger auf Italien, selbst wirklich helfen wollen die meisten aber nicht. Scheinheiliger geht's wohl nicht mehr.
"Rom hat der EU nun eine Art Marshall-Plan für Nordafrika vorgeschlagen, in dessen Rahmen fast 100 Milliarden Euro im Norden des schwarzen Kontinents investiert werden sollen, um die Auswanderung zu reduzieren." Diese Initiative müsste unverzüglich und zielgerecht umgesetzt werden.
Dabei bleibt die Pflicht für uns, die wir in Sicherheit leben können, jene nicht ertrinken zu lassen, die Soforthilfe brauchen. Europa muss hierin solidarisch werden, will es weiterhin als Wertegemeinschaft anerkannt werden.
Es wäre wertvoll, über eine Auflistung von europäischne Gemeinden zu verfügen, die sich bereit erklären, eine jeweils gewisse Anzahl an Flüchtligen bei sich aufzunehmen und sie gegebenenfalls auch zu integrieren.
Mattarella weiß offenbar noch, Italien hat Frankreich fast alles zu verdanken. Selbst den eigenen unabhängigen it. Staat im Jahr 1861. Oder auch bislang bei europäischen Hilfsgeldern, Schuldenvergemeinschaftung ...
Dass Macron, der Italienisch spricht und auch sonst ein großer Freund Italiens ist, politisch nun reagieren musste, nachdem die Ocean Viking durch plumpe Falschmeldungen der it. Regierung nach Toulon umgeleitet wurde, ist klar. Ebenso, dass Frankreich als Reaktion, die freiwillige Ausnahme von 3.000 Geflüchteten aus Italien, nun ausgesetzt hat.
Aber das Meloni-Italien gratuliert sich ja am liebsten selbst.
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Beim Wort Grenzen fällt mir
Beim Wort Grenzen fällt mir immer Schengen ein. Interessant der Zusammenhalt in Europa.
Da kann man Tajani nur
Da kann man Tajani nur beipflichten, es braucht eine funktionierende europäische Lösung. Interessant nur, wenn sich Italien gegen zu viele Migranten wehrt, dann zeigen alle mit dem Finger auf Italien, selbst wirklich helfen wollen die meisten aber nicht. Scheinheiliger geht's wohl nicht mehr.
"Rom hat der EU nun eine Art
"Rom hat der EU nun eine Art Marshall-Plan für Nordafrika vorgeschlagen, in dessen Rahmen fast 100 Milliarden Euro im Norden des schwarzen Kontinents investiert werden sollen, um die Auswanderung zu reduzieren." Diese Initiative müsste unverzüglich und zielgerecht umgesetzt werden.
Dabei bleibt die Pflicht für uns, die wir in Sicherheit leben können, jene nicht ertrinken zu lassen, die Soforthilfe brauchen. Europa muss hierin solidarisch werden, will es weiterhin als Wertegemeinschaft anerkannt werden.
Es wäre wertvoll, über eine Auflistung von europäischne Gemeinden zu verfügen, die sich bereit erklären, eine jeweils gewisse Anzahl an Flüchtligen bei sich aufzunehmen und sie gegebenenfalls auch zu integrieren.
Mattarella weiß offenbar noch
Mattarella weiß offenbar noch, Italien hat Frankreich fast alles zu verdanken. Selbst den eigenen unabhängigen it. Staat im Jahr 1861. Oder auch bislang bei europäischen Hilfsgeldern, Schuldenvergemeinschaftung ...
Dass Macron, der Italienisch spricht und auch sonst ein großer Freund Italiens ist, politisch nun reagieren musste, nachdem die Ocean Viking durch plumpe Falschmeldungen der it. Regierung nach Toulon umgeleitet wurde, ist klar. Ebenso, dass Frankreich als Reaktion, die freiwillige Ausnahme von 3.000 Geflüchteten aus Italien, nun ausgesetzt hat.
Aber das Meloni-Italien gratuliert sich ja am liebsten selbst.