Welche waren die Südtiroler Vortragenden?
Es ist ein Unterschied ob jemand ein Vertreter der friday for future oder ein ausgewiesener Experte ist, oder?
Georg Kaser als Forscher und Prof. an der UNI-Innsbruck würde ich zu den renomierten Referenten zählen. Es stimmt, er wird aber nicht mit den hohen Honoraren genannt. Vielleicht genügen ihm auch die 250 Euro pro Teilnahmetag. Wahrscheinlich wird er schon mehr erhalten. Da bin ich wirklich neugierig.
Ich weiss nicht, wer alles dabei war. Aber was würden Sie bei Kaser für angemessen halten, im Vergleich zu den oben genannten Summen? Und sind diese Summen angemessen?
Nein die hohen Summen sind nicht angemessen, ganz im Gegenteil! Aber die zweite Frage kann ich ihnen nicht beantworten, weil ich keinen Einblick in dieses Metier habe. Was würden Sie für angemessen halten?
Heute sind in der Dolomiten alle Referent mit ihren Honoraren aufgelistet: die zwei Sprecher von FFF haben je 250 € erhalten (hoffentlich erinnere ich mich richtig!). Prof. Kaser schein in dieser Liste nicht auf. Vielleicht ist/war er Mitglied im Expertenrat, für den nur eine Gesamtsumme aufscheint.
Ja, Abscheu und Wut!
Jeder Tag ein Tag für Nachhaltigkeit, sagen Kompatscher und die IDM. Sie haben den Begriff neu formatiert mit einem Programm für ein heimliches Weiter-wie-bisher zur Sicherung des Wirtschaftswachstums unter ihrem Regime. Eine nachhaltige Nichtnachhaltigkeit!
Überlassen wir ihnen dieses Signalwort für Verlogenheit und Pharisäertum, streichen wir es aus dem Wortschatz. Es braucht andere und neue Werkzeuge und Reaktionen auf ein krankes System.
Jedenfalls alles andere als "finanziell" nachhaltig diese Veranstaltung. Ich hoffe dieses Format wird in den nächsten Jahren nicht wiederholt. Die 2,4 Mio. € war dieses Event meiner Meinung nach keinesfalls wert.
Man kann nur noch staunen, in welcher Hochburg des Pharisaeertums wir uns befinden, und wie wenige Menschen eigentlich erkennen, dass wir an der Nase herumgefuehrt werden. Das Thema der Nachhaltigkeit ist da leider nur ein Beispiel von Vielen.
L'organizzazione dei Sustainability Days fin dal principio ha insistito sulla presenza del "Premio Nobel". Che e' venuto a proporre aria fritta e la solita mena delle "quote di emissione". Peccato che non abbiano invitato il sottoscritto a fargli da moderatore/intervistatore, l'avrei smontato, sia con considerazioni teoriche, sia con esempi pratici. Ricordiamo che Alfred Nobel non aveva incluso l'economia tra le categorie scientifiche alle quali assegnare il premio. Sul valore di numerose teorie economiche e' poi lecito avanzare dei dubbi. come dimostrato dal caso di Myron Scholes, Nobel per l'economia, fondatore di un fondo di investimento poi implicato in evasione fiscale e fallito. Al contrario i Nobel per la medicina effettivamente contribuiscono a curare e quelli di fisica e chimica a spiegare la natura, spesso con applicazioni pratiche. Il laser funziona, le quote di emissione no.
Una giovane signora tedesca viene a raccontare ai "Days" (per 400 o per 20,000 EUR?) che bisogna andare meno in auto. Dov'e' la novita'? Mezzo Alto Adige avrebbe potuto affermare la stessa cosa. La teoria e' sempre bellissima, avesse spiegato come riorganizzare la mobilita' provinciale a partire, esempio banale, dal flusso dei pendolari verso il capoluogo di Euro ne avrebbe meritati 200,000 o anche 2 milioni. Ma solo per dire "usiamo meno l'auto" e' un risultato, diciamo pure, un po' misero.
(*) fondatore di un fondo di investimento che applicava le teorie in base alle quali aveva ricevuto il "Nobel per l'economia". E' dovuta intervenire la Fed a salvarlo... Restano evasione fiscale e fallimento.
Kommentare
SCHIFO! Vorrei utilizzare
SCHIFO! Vorrei utilizzare altri termini ma credo che la Netiquette non lo permetterebbe! Spero che questo schifo abbia delle conseguenze!!
Welche waren die Südtiroler
Welche waren die Südtiroler Vortragenden?
Es ist ein Unterschied ob jemand ein Vertreter der friday for future oder ein ausgewiesener Experte ist, oder?
Antwort auf Welche waren die Südtiroler von Sepp.Bacher
Ist Georg Kaser ein Experte?
Ist Georg Kaser ein Experte?
Antwort auf Ist Georg Kaser ein Experte? von Manfred Gasser
Ja sicher!
Ja sicher!
Antwort auf Ja sicher! von Sepp.Bacher
Georg Kaser als Forscher und
Georg Kaser als Forscher und Prof. an der UNI-Innsbruck würde ich zu den renomierten Referenten zählen. Es stimmt, er wird aber nicht mit den hohen Honoraren genannt. Vielleicht genügen ihm auch die 250 Euro pro Teilnahmetag. Wahrscheinlich wird er schon mehr erhalten. Da bin ich wirklich neugierig.
Antwort auf Georg Kaser als Forscher und von Sepp.Bacher
Ich weiss nicht, wer alles
Ich weiss nicht, wer alles dabei war. Aber was würden Sie bei Kaser für angemessen halten, im Vergleich zu den oben genannten Summen? Und sind diese Summen angemessen?
Antwort auf Ich weiss nicht, wer alles von Manfred Gasser
Nein die hohen Summen sind
Nein die hohen Summen sind nicht angemessen, ganz im Gegenteil! Aber die zweite Frage kann ich ihnen nicht beantworten, weil ich keinen Einblick in dieses Metier habe. Was würden Sie für angemessen halten?
Antwort auf Nein die hohen Summen sind von Sepp.Bacher
Gute Frage, ich denke so 160
Gute Frage, ich denke so 160-200 Euro pro Stunde plus IVA ist schon gut bezahlt. Und natürlich die Spesen, Zugfahrt, Unterkunft und Verpflegung.
Antwort auf Gute Frage, ich denke so 160 von Manfred Gasser
Keine Angst, die Spesen,
Keine Angst, die Spesen, Fahrtkosten und Unterkunft kommen auch bei den 20.000 noch dazu - wären sonst für die Referenten ja kaum tragbar...
Antwort auf Gute Frage, ich denke so 160 von Manfred Gasser
Heute sind in der Dolomiten
Heute sind in der Dolomiten alle Referent mit ihren Honoraren aufgelistet: die zwei Sprecher von FFF haben je 250 € erhalten (hoffentlich erinnere ich mich richtig!). Prof. Kaser schein in dieser Liste nicht auf. Vielleicht ist/war er Mitglied im Expertenrat, für den nur eine Gesamtsumme aufscheint.
welcome to absurdistan
welcome to absurdistan
Ja, Abscheu und Wut!
Ja, Abscheu und Wut!
Jeder Tag ein Tag für Nachhaltigkeit, sagen Kompatscher und die IDM. Sie haben den Begriff neu formatiert mit einem Programm für ein heimliches Weiter-wie-bisher zur Sicherung des Wirtschaftswachstums unter ihrem Regime. Eine nachhaltige Nichtnachhaltigkeit!
Überlassen wir ihnen dieses Signalwort für Verlogenheit und Pharisäertum, streichen wir es aus dem Wortschatz. Es braucht andere und neue Werkzeuge und Reaktionen auf ein krankes System.
Jedenfalls alles andere als
Jedenfalls alles andere als "finanziell" nachhaltig diese Veranstaltung. Ich hoffe dieses Format wird in den nächsten Jahren nicht wiederholt. Die 2,4 Mio. € war dieses Event meiner Meinung nach keinesfalls wert.
Man kann nur noch staunen, in
Man kann nur noch staunen, in welcher Hochburg des Pharisaeertums wir uns befinden, und wie wenige Menschen eigentlich erkennen, dass wir an der Nase herumgefuehrt werden. Das Thema der Nachhaltigkeit ist da leider nur ein Beispiel von Vielen.
Mit den 2,4 Mio Euro hätte
Mit den 2,4 Mio Euro hätte man diesen Winter die Sportstätten für unsere Kinder ein paar Tage später schließen können...
L'organizzazione dei
L'organizzazione dei Sustainability Days fin dal principio ha insistito sulla presenza del "Premio Nobel". Che e' venuto a proporre aria fritta e la solita mena delle "quote di emissione". Peccato che non abbiano invitato il sottoscritto a fargli da moderatore/intervistatore, l'avrei smontato, sia con considerazioni teoriche, sia con esempi pratici. Ricordiamo che Alfred Nobel non aveva incluso l'economia tra le categorie scientifiche alle quali assegnare il premio. Sul valore di numerose teorie economiche e' poi lecito avanzare dei dubbi. come dimostrato dal caso di Myron Scholes, Nobel per l'economia, fondatore di un fondo di investimento poi implicato in evasione fiscale e fallito. Al contrario i Nobel per la medicina effettivamente contribuiscono a curare e quelli di fisica e chimica a spiegare la natura, spesso con applicazioni pratiche. Il laser funziona, le quote di emissione no.
Una giovane signora tedesca viene a raccontare ai "Days" (per 400 o per 20,000 EUR?) che bisogna andare meno in auto. Dov'e' la novita'? Mezzo Alto Adige avrebbe potuto affermare la stessa cosa. La teoria e' sempre bellissima, avesse spiegato come riorganizzare la mobilita' provinciale a partire, esempio banale, dal flusso dei pendolari verso il capoluogo di Euro ne avrebbe meritati 200,000 o anche 2 milioni. Ma solo per dire "usiamo meno l'auto" e' un risultato, diciamo pure, un po' misero.
Antwort auf L'organizzazione dei von Gianguido Piani
(*) fondatore di un fondo di
(*) fondatore di un fondo di investimento che applicava le teorie in base alle quali aveva ricevuto il "Nobel per l'economia". E' dovuta intervenire la Fed a salvarlo... Restano evasione fiscale e fallimento.