Schlimm sich vorzustellen, dass nun die Zukunft einer Nation, miesen Charaktern, leichtfertigen, rücksichtslosen, dummen und ungenierten Populisten ausgeliefert ist.
Salvini ,Lega und Meloni Fascista ,plötzlich wieder : Freude Eierkuchen.Forza italia,und der ganze Rest "fragwürdig" PD verzweifelt,Renzi belanglos,usw.Armes Italien und Südtirol Die Svp ratlos.! WAS NUN ACHAMMER UND KOMPATSCHER??? Seid
eurem Salvini Freund Putin,voll auf den Leib gegangen.Achammer dein Spielchen mit Calderoli ist auch ausgespielt,ihr Banausen!
Arne,werden sie nicht beleidigend .Mit ihrer Bildung scheint es auch nicht weit her zu sein,das beweist sich schon mit ihrer Einstellung bestimmte Kommentare nicht zu akzeptieren.Und übrigens der Mund und nicht das MAUL!
Arne, sie haben wohl nicht verstanden dass ich "Friede" bewusst ausgeklammert habe,denn ein bewusst herbeigeführter Regierungssturz der RECHTEN,ist das Friede?
Das einzig gute am fatalen Draghi-Rücktritt ist (vielleicht), dass Geblendete & Protestwähler endlich kapieren, welche Schäden sie letztlich mit-anrichten.
Dieser Kommentar wurde entfernt. Gegenstand einer Diskussion sollte stets das Thema des Artikels sein, nicht andere Nutzer*innen. Bitte beachten Sie die Netiquette.
"Si sono appiattiti sul peggior populismo sovranista, il partito ha rinnegato la Sau storia." Es handelt sich tatsächlich um eine saumäßige Geschichte.
Draghi wurde von der EU ernannt. Mal sehen, wie lange es dauert, bis wieder die EU den Ministerpräsidenten oder die Ministerpräsidentin wählt. Das müsste den Wählbaren in Rom eigentlich ordentlich peinlich sein.
... die Parteien zeigten einmal mehr "was sie können", - fragt sich, ob die wahlverantwortliche Bürgerschaft dies erkennt und sich der Verantwortung am Wahltag bewusst ist!
Der Senat hat gezeigt, dass er demokratisch denken und handeln kann. Alles nicht so schlimm. Der Zeitpunkt ist vielleicht nicht gut gewählt, sicher!, aber bedenkt man, dass Politik auf Konsens aufbaut und vor allem in einer Regierung wie die letztere, wo der Ministerpräsident auf keine Wählerschaft zurückgreifen kann, hätte man sich mehr auf die Belange der Parteien und deren Wählerschaft konzentrieren müssen und nicht das ‚whatever it takes‘ auffrischen wollen. Auch in seiner Rede hat es Draghi versäumt, die Parteien auf einen Nenner zu bringen, was an und für sich seine Aufgabe war. Nein, er hat es an Sticheleien nicht fehlen lassen und dadurch die Ohrfeige, die er dann erhalten hat, selbst provoziert. Italien ist ein freies, demokratisches Land und hat es nun wieder einmal allen gezeigt. Hut ab! Das ‚whatever it takes‘ ist und war auch für den €, eine teure Sackgasse; noch nie war der € so schwach!
Lega-Chef Matteo Salvini und der greise Silvio Berlusconi zusammen mit Giorgia Meloni handeln gewissenlos, nur um ihre Wahlchancen nicht mit unpopulären Maßnahmen zu kompromittieren. - Die wollen die neue Regierung bilden....wenn das nicht schlimm ist, was dann?
"Der Senat hat gezeigt, dass er demokratisch denken und handeln kann"
Soll wohl ein Witz sein. :-)
Die haben alle die Füße still gehalten und gewartet bis Draghi die EU Subventionen im Sack hat und jetzt wird das Hauen und Stechen um die Fleischtöpfe beginnen.
Und nicht vergessen, Draghi ist Bänker und kein gelernter Politiker!
Und was der derzeit schwache Euro jetzt mit Draghi's politischen Kurzausflug zutun haben soll erschließt mir nicht. Begründung?
Das ist kein Witz, bzw. ich selber kann darüber nicht lachen. Was glauben Sie hätte der Senat tun sollen? Draghi einfach tun lassen ohne Konsens? Draghi hat/hatte keine Wählerschaft. Er hätte und das war seine Aufgabe, einen Konsens mit den politischen Parteien finden müssen und nicht seine Agenda mit 'whatever it takes' ähnlichen Allüren durchboxen wollen.
Sein 'whatever it takes' im Jahr 2012 hat die Inflation hochgetrieben. Er selber hat ja bereits der Regierung Berlusconi einen Mahnbrief geschrieben, hier Abhilfe zu schaffen, was er selber, in den letzten 17 Monaten nicht getan hat. Durch das 'Whatever it takes' wurden die Schulden der EU-Staaten bereits implizit vergemeinschaftet, d.h. wir alle sitzen gemeinsam in ein Schuldenboot. Was aber noch viel schlimmer ist, die EU darf keine Schulden machen und so wurden Schattenhaushalte, in Form von Fonds, gegründet, die gar nicht gezählt werden. All das hat dem € nicht gut getan. Leider erst Gestern - die USA, Schweiz, England und andere haben es viel früher getan - hat die EZB die Zinsen angehoben, um den € zu stärken, leider zu spät, denn es ist Krieg im Osten und im Krieg ist der $ immer sehr stark. Sie sehen ein 'weites Feld' ...
In Bezug auf die Schuldenpolitik bin ich ganz bei Ihnen, aus diesem Grund hat die EZB auch sehr spät mit der Zinsanhebunng reagiert damit sich die öffentlichen hoch verschuldeten Haushalte in der EU noch mit zinsgünstigen Ablösekredite absichern können.
Ich sehe aber immer noch nicht was Draghi die vergangene Monate hätte besser machen können als parteiloser Ministerpräsident.
Wir müssen einfach mal der Tatsache ins Auge sehen das uns die Nullzinspolitik der letzten Jahre jetzt durch Corona und Krieg auf die Füße fällt. Das hatte kein Analyst auf dem Bildschirm. Dumm gelaufen aber jetzt fallen uns die ganzen Schulden durch die Zinserhöhungen richtig heftig auf die Füße.
Die Regierungskrise bringt die ganze Parteien-Meute um das reichlich (un)verdiente Nichts-Tun zur heißen Zeit in Italien.
Bleibt nur zu hoffen, dass möglichst viele der bisherigen Nichtwähler antreten, um Berlusconi, Meloni, Salvini usw., den passenden Tritt in den Hintern zu verpassen.
Kommentare
Also gibts im Herbst
Also gibts im Herbst Parlamentswahlen. Dann schaun wir mal ob es eine Flucht nach vorne gibt und wir auch einen neuen LH brauchen.
Antwort auf Also gibts im Herbst von rotaderga
Schlimm sich vorzustellen,
Schlimm sich vorzustellen, dass nun die Zukunft einer Nation, miesen Charaktern, leichtfertigen, rücksichtslosen, dummen und ungenierten Populisten ausgeliefert ist.
Antwort auf Schlimm sich vorzustellen, von Herta Abram
Die Geschichte war bereits
Die Geschichte war bereits mit Beginn der Regierung Draghi geschrieben, Draghi diente nur als vehicle für die EU Millionen Subventionen
Salvini ,Lega und Meloni
Salvini ,Lega und Meloni Fascista ,plötzlich wieder : Freude Eierkuchen.Forza italia,und der ganze Rest "fragwürdig" PD verzweifelt,Renzi belanglos,usw.Armes Italien und Südtirol Die Svp ratlos.! WAS NUN ACHAMMER UND KOMPATSCHER??? Seid
eurem Salvini Freund Putin,voll auf den Leib gegangen.Achammer dein Spielchen mit Calderoli ist auch ausgespielt,ihr Banausen!
Antwort auf Salvini ,Lega und Meloni von Günther Alois …
Sie haben da ja alles
Sie haben da ja alles verstanden sehe ich...
Antwort auf Salvini ,Lega und Meloni von Günther Alois …
Es heißt "auf den LEIM
Es heißt "auf den LEIM gegangen" - Ich fage mich wer hier der Banause ist!
Antwort auf Es heißt "auf den LEIM von Arne Saknussemm
Es heißt auch :"Friede,
Es heißt auch :"Friede, Freude, Eierkuchen" - Ich kann verstehen, daß jemand weniger Bildung hat als Andere, aber dann noch das Maul aufreißen ...
Antwort auf Es heißt auch :"Friede, von Arne Saknussemm
Der Datentransfer vom
Der Datentransfer vom Speicher (graue Zellen) an die Ausgabeeinheit (Finger) war wohl ein wenig gestört, soll vorkommen wenn der Blutdruck steigt :-)
Antwort auf Es heißt auch :"Friede, von Arne Saknussemm
Arne,werden sie nicht
Arne,werden sie nicht beleidigend .Mit ihrer Bildung scheint es auch nicht weit her zu sein,das beweist sich schon mit ihrer Einstellung bestimmte Kommentare nicht zu akzeptieren.Und übrigens der Mund und nicht das MAUL!
Antwort auf Es heißt auch :"Friede, von Arne Saknussemm
Arne, sie haben wohl nicht
Arne, sie haben wohl nicht verstanden dass ich "Friede" bewusst ausgeklammert habe,denn ein bewusst herbeigeführter Regierungssturz der RECHTEN,ist das Friede?
Antwort auf Es heißt "auf den LEIM von Arne Saknussemm
Stimmt,sorry,war wiedereinmal
Stimmt,sorry,war wiedereinmal zu schnell!
Antwort auf Stimmt,sorry,war wiedereinmal von Günther Alois …
Meinte den Leim,und nicht
Meinte den Leim,und nicht Leib.Stefan S. Schein ihnen wohl mit meinem Kommentar auf den Schlips getreten zu sein? Jeder hat seine Meinung.OK!
Das einzig gute am fatalen
Das einzig gute am fatalen Draghi-Rücktritt ist (vielleicht), dass Geblendete & Protestwähler endlich kapieren, welche Schäden sie letztlich mit-anrichten.
Antwort auf Das einzig gute am fatalen von Elisabeth Garber
Erleuchten Sie uns bitte was
Erleuchten Sie uns bitte was Sie wählen, dann können wir alle DIE RICHTIGEN wählen! ;-)
Antwort auf Erleuchten Sie uns bitte was von Christian I
@CH. I Am besten Herrn Luca
Dieser Kommentar wurde entfernt. Gegenstand einer Diskussion sollte stets das Thema des Artikels sein, nicht andere Nutzer*innen. Bitte beachten Sie die Netiquette.
- Salto-Community-Management
Antwort auf @CH. I Am besten Herrn Luca von Elisabeth Garber
Oh nein, wir wollen Ihre
Dieser Kommentar wurde entfernt. Reaktion auf gelöschten Kommentar.
- Salto-Community-Management
"Si sono appiattiti sul
"Si sono appiattiti sul peggior populismo sovranista, il partito ha rinnegato la Sau storia." Es handelt sich tatsächlich um eine saumäßige Geschichte.
Draghi wurde von der EU
Draghi wurde von der EU ernannt. Mal sehen, wie lange es dauert, bis wieder die EU den Ministerpräsidenten oder die Ministerpräsidentin wählt. Das müsste den Wählbaren in Rom eigentlich ordentlich peinlich sein.
... die Parteien zeigten
... die Parteien zeigten einmal mehr "was sie können", - fragt sich, ob die wahlverantwortliche Bürgerschaft dies erkennt und sich der Verantwortung am Wahltag bewusst ist!
Der Senat hat gezeigt, dass
Der Senat hat gezeigt, dass er demokratisch denken und handeln kann. Alles nicht so schlimm. Der Zeitpunkt ist vielleicht nicht gut gewählt, sicher!, aber bedenkt man, dass Politik auf Konsens aufbaut und vor allem in einer Regierung wie die letztere, wo der Ministerpräsident auf keine Wählerschaft zurückgreifen kann, hätte man sich mehr auf die Belange der Parteien und deren Wählerschaft konzentrieren müssen und nicht das ‚whatever it takes‘ auffrischen wollen. Auch in seiner Rede hat es Draghi versäumt, die Parteien auf einen Nenner zu bringen, was an und für sich seine Aufgabe war. Nein, er hat es an Sticheleien nicht fehlen lassen und dadurch die Ohrfeige, die er dann erhalten hat, selbst provoziert. Italien ist ein freies, demokratisches Land und hat es nun wieder einmal allen gezeigt. Hut ab! Das ‚whatever it takes‘ ist und war auch für den €, eine teure Sackgasse; noch nie war der € so schwach!
Antwort auf Der Senat hat gezeigt, dass von David Gebhardi
Lega-Chef Matteo Salvini und
Lega-Chef Matteo Salvini und der greise Silvio Berlusconi zusammen mit Giorgia Meloni handeln gewissenlos, nur um ihre Wahlchancen nicht mit unpopulären Maßnahmen zu kompromittieren. - Die wollen die neue Regierung bilden....wenn das nicht schlimm ist, was dann?
Antwort auf Der Senat hat gezeigt, dass von David Gebhardi
"Der Senat hat gezeigt, dass
"Der Senat hat gezeigt, dass er demokratisch denken und handeln kann"
Soll wohl ein Witz sein. :-)
Die haben alle die Füße still gehalten und gewartet bis Draghi die EU Subventionen im Sack hat und jetzt wird das Hauen und Stechen um die Fleischtöpfe beginnen.
Und nicht vergessen, Draghi ist Bänker und kein gelernter Politiker!
Und was der derzeit schwache Euro jetzt mit Draghi's politischen Kurzausflug zutun haben soll erschließt mir nicht. Begründung?
Antwort auf "Der Senat hat gezeigt, dass von Stefan S
Das ist kein Witz, bzw. ich
Das ist kein Witz, bzw. ich selber kann darüber nicht lachen. Was glauben Sie hätte der Senat tun sollen? Draghi einfach tun lassen ohne Konsens? Draghi hat/hatte keine Wählerschaft. Er hätte und das war seine Aufgabe, einen Konsens mit den politischen Parteien finden müssen und nicht seine Agenda mit 'whatever it takes' ähnlichen Allüren durchboxen wollen.
Sein 'whatever it takes' im Jahr 2012 hat die Inflation hochgetrieben. Er selber hat ja bereits der Regierung Berlusconi einen Mahnbrief geschrieben, hier Abhilfe zu schaffen, was er selber, in den letzten 17 Monaten nicht getan hat. Durch das 'Whatever it takes' wurden die Schulden der EU-Staaten bereits implizit vergemeinschaftet, d.h. wir alle sitzen gemeinsam in ein Schuldenboot. Was aber noch viel schlimmer ist, die EU darf keine Schulden machen und so wurden Schattenhaushalte, in Form von Fonds, gegründet, die gar nicht gezählt werden. All das hat dem € nicht gut getan. Leider erst Gestern - die USA, Schweiz, England und andere haben es viel früher getan - hat die EZB die Zinsen angehoben, um den € zu stärken, leider zu spät, denn es ist Krieg im Osten und im Krieg ist der $ immer sehr stark. Sie sehen ein 'weites Feld' ...
Antwort auf Das ist kein Witz, bzw. ich von David Gebhardi
In Bezug auf die
In Bezug auf die Schuldenpolitik bin ich ganz bei Ihnen, aus diesem Grund hat die EZB auch sehr spät mit der Zinsanhebunng reagiert damit sich die öffentlichen hoch verschuldeten Haushalte in der EU noch mit zinsgünstigen Ablösekredite absichern können.
Ich sehe aber immer noch nicht was Draghi die vergangene Monate hätte besser machen können als parteiloser Ministerpräsident.
Wir müssen einfach mal der Tatsache ins Auge sehen das uns die Nullzinspolitik der letzten Jahre jetzt durch Corona und Krieg auf die Füße fällt. Das hatte kein Analyst auf dem Bildschirm. Dumm gelaufen aber jetzt fallen uns die ganzen Schulden durch die Zinserhöhungen richtig heftig auf die Füße.
Antwort auf In Bezug auf die von Stefan S
Sind ja herrliche Aussichten
Sind ja herrliche Aussichten
https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-07/italien-regierungskrise-mar…
Die Regierungskrise bringt
Die Regierungskrise bringt die ganze Parteien-Meute um das reichlich (un)verdiente Nichts-Tun zur heißen Zeit in Italien.
Bleibt nur zu hoffen, dass möglichst viele der bisherigen Nichtwähler antreten, um Berlusconi, Meloni, Salvini usw., den passenden Tritt in den Hintern zu verpassen.