Erwarten Sie sich nicht zuviel! Denn die von Ihnen angesprochenen Präferenzen werden hier nicht abnehmen. Und genau, macht nix, wir sind ja alle zweisprachig, oder muss ich Ihnen den Artikel übersetzen?
“salto sta lavorando, non riuscendo però ancora a modificare i soliti posizionamenti e cliché." Der Präsident sprach und die Bestätigung folgt auf dem Fuß (Kommentar Grinzinger). Der Segen der ‘temi di percezione etnica’ immer noch in weiter Ferne, die Krux dagegen ist "immer und überall".
Da nutzen Sie, Herr Steffan Grinzinger salto.bz, diese ach so "einseitige und nichtungebundene Berichterstattung" und widerlegen damit Ihre eigene Behauptung; auch Sie sind offensichtlich ein "Schreiberling". Nährt sich Ihr Mangel an Wertschätzung für "einen gewissen Herrn", der zum Aufbau dieser Plattform, die auch Ihnen ohne Zensur Platz bietet, wesentlich beigetragen hat, vom Feindbild "Ich bin besser,wenn ich andere schlecht mache" ? Ist es Ihre Brieftasche, die salto.bz ein "lohnendes mitschwimmen" ermöglicht ?
Die Seiten sind 24 Stunden aufrufbar. Ist das etwas besonderes? Fahren die anderen Portale um 7 die Server runter?
“L’impronta bilingue ma non ideologica di salto non ha mai suscitato polemiche”
tut mir leid, aber salto ist leider links-grün kleinkariert. man hat sehr große probleme über einen bestimmten Meinungspektrum hinaus überhaupt Positionen unverzerrt wahrzunehmen. Zweisprachig und Partezipativ ist schön, aber das potential das so ein medium hat wird in keinster weise ausgeschöpft
con community zu reden ist ein witz. es besteht keine form von feed back mit der commity. das einzige was hier von anderen portalen unterscheidet ist nicht die kommentarfunktion, die gibt es ja überall. sondern die beiträge von redaktionsfremden. hier hat man sich leider am anfang durch die nicht besonders deutliche unterscheidung nicht gerade mit journalistischer redlichkeit ausgezeichnet.
ob verbesserungsvorschläge angenommen werden ist hier kaum transparent. ich habe x-mal beanstandet das die kommentare nicht chronologisch gereiht sind. man hat mir gewollt weiss machen, dass das komische system von salto ihrgendwelche vorzüge haben soll, was für mich noch immer nicht nachvollziehbar ist.
irgendwann muss jemanden ein stein auf dem kopf gefallen sein und sich das hirnkastl eingeschalten haben und man hat das dann doch umgesetzt. Bravo.
Es gibt noch x Punkte die man besser machen könnte. Eines wäre die suchfunktion in den das archiv. es sollte doch möglich sein, dass man nach autor, themenbereich, stichworte im text, sichworte im titel und in zeitintervallen suchen kann. davon abgesehen dass die reihung nicht chronologisch ist (das könnte man mit einer minimalen anpassung einer sql-anweisung erreichen). Aber das wird man wohl bis zum achten geburtstag hinkriegen. - hoffen wir mal.
Hallo Gorgias.
In einigen Punkten haben Sie sicherlich recht, aber man kann das Glas auch halbvoll sehen.
Zum Beispiel was die Kennzeichnung der Artikel anbelangt. Da haben wir sehr wohl auf die Ratschläge der Leser reagiert und mir scheint, dass wir das Problem auch in Griff bekommen haben. Den technischen Anforderungen, die Sie stellen, können wir mit den momentanen finanziellen Ressourcen nicht gerecht werden. Klar, wir haben ein paar Fehler gemacht, denen wir immernoch hinterherlaufen. Hätten wir 30-50.000€ auf der Kannte, würden wir uns auch in diesem Bereich von den anderen abheben.
Was die Zweisprachigkeit anbelangt: Lassen Sie es mich so formulieren. Wir von salto haben die Zweisprachigkeit "entideologisiert". Salto könnte auch eine konservative-liberale Blattlinie haben und trotzdem die sprachliche Handhabung beibehalten.
Was die Blattlinie anbelangt, da kann ich ihnen leider nicht recht geben. In der Südtiroler Medienlandschaft decken wir mit wenig Ressourcen trotzdem sehr unterschiedliche Meinungsspektren ab und beleuchten natürlich im Verhältnis jene Themen mehr, die andere verschweigen oder unter den Teppich kehren. In einem Land wie Südtirol, dass politisch eingeeist ("lottizzato") bleibt und wo die Regierungspartei grundsätzlich nur den italienischen Regierungspartner in den letzte 40-50 Jahren gewechselt hat, braucht es eine respekvolle regierungskritische Berichterstattung.
Zu den gesellschaftspolitischen Themen, die salto auszeichnen: tut mir leid wenn sie sich nicht im Zeitgeist wiederfinden. Aber ich bin mir sicher, dass z.B ihre frauenfeindliche Position zum Glück nicht mehrheitstauglich ist. Wenn wir deshalb links-liberal kleinkariert sind, ja dann ... pazienza.
Aber ich bin mir sicher, dass z.B ihre frauenfeindliche Position zum Glück nicht mehrheitstauglich ist. Wenn wir deshalb links-liberal kleinkariert sind, ja dann ... pazienza.
Das ist nur ein Beispiel Ihrer Kleinkariertheit. Sie verzerren Positionen denen Sie nicht zustimmen anstatt ihnen auf kritische Weise zu entgegnen. Das ist fehlende Intellektuelle Redlichkeit und Denkfaulheit.
Wenn Sie mir schon Frauenfeindlichkeit unterstellen wollen, dann bitte verweisen Sie auf eine meiner Aussagen. Ansonsten sollten Sie besser schweigen.
Des weiteren brauchen Sie keine 50.000 Euro um wichtige Detailverbesserungen an ihrem quasi amateurhaften Internetauftritt vorzunehmen, sondern ein bißchen Hausverstand und jemand der sich auskennt der mal ein paar Stunden die Einstellungen vornimmt. Sie brauchen sich nicht darüber sorgen um von anderen abzuheben, sondern einmal nicht mehr substandard zu sein.
runter mit den scharfen Geschossen. ;)
Zwei , nein sogar drei, Anmerkungen meinerseits:
Wir lesen jetzt schon sehr lange voneinander, und ich glaube, dass ich das völlig unvoreingenommen tue. In vielen Punkten freut mich dein Standpunkt, in anderen weniger. Die Klarheit und Schärfe gegen den slawischen Troll neulich war so ein erfrischend zustimmender Moment. Die Schärfe, Ablehnung und Uneinsicht gegenüber jeglicher Meinung, die Hälfte unserer Gesellschaft sein in bestimmten Dingen benachteiligt, ist ein Punkt, den ich mit dir nicht teile. Aber sei's drum, das ist das feine von salto.bz, dass man sich ohne Angriffe unter der Gürtellinie auch kontrovers unterhalten kann. Es wäre bedauerlich, wenn wir alle gleichgeschaltet wären. Froh drum wäre ich, wenn auch du einsehen würdest, dass die affirmative action gegenüber Frauen in der Gesellschaft nicht schwarz und weiß betrachtet werden kann.
Wo ich dir partout nicht recht geben kann, ist deine Einschätzung was Detailverbesserungen an ein Portal dieser Qualität finanziell bedeuten. Obwohl ich nichts mit der Technik von salto.bz zu tun habe, und weder Teil des Gründerkreises noch Mitglied der Genossenschaft bin, sei dir versichert, ich kenn mich mit solchen Projekten aus, und bei mir verdienen mehr als ein Dutzend Leute ihren Lebensunterhalt mit solchen Projekten. Wenn du glaubst, dass jemand "mit ein bisschen Hausverstand" die paar Dinge zusammenhacken möchte, dann irrst du dich in der Art und Weise, wie solche Projekte entwickelt, betreut und budgetiert werden müssen. Natürlich kannst du dir einen netten Wordpress Blog zusammenzimmern, da gibts hier einige Kommentatoren, die das auch tun.
Ich verstehe, dass deine Äußerungen, dieses Medium sei amateurhaft in Inhalten wie Technik dazu führen können, einen gesunden Ehrgeiz von der anderen Seite aufzubauen. Der Zaunpfahlwink sei mir erlaubt - technisch betrachtet ist deine Aussage, der Internetauftritt sei amateurhaft, selbst amateurhaft. Komm mal zu mir, und wir schauen uns sehr im Detail den von dir genannten "Substandard" von allen Südtiroler oder Euregio Nachrichtenportalen an. Vielleicht erkennst du deine Irrtümer.
Ein letztes Argument, das mit beiden oberen zusammenhängt, hängt mit der Budgetierung der Investitionen zusammen. Es ist dir klar, welche Einnahmen Onlineportale haben. Wie sich der Werbe- und der Beitragskuchen in unserem Land verteilt, kann mit scharfen Augen ganz leicht erkannt werden. Wer demos 2.0 helfen möchte, dieses - aus meiner Sicht wichtige - journalistisches Medium weiter auszubauen, kann dies durch zwei Dinge tun. Werbung und Abo oder freiwillige Spende.
Als erstes möchte ich darauf hinweisen, dass ich nicht wünsche geduzt zu werden. Entwerder mit gorgias oder Sie.
Es ist wohl interessant, dass immer Sie intervenieren, wenn salto-redakteure in ihren Antoworten gegenüber mir in ein Fettnäpfchen treten. Nicht dest so trotz erkenne ich Ihre Antwort als valide Reaktion an.
Die Schärfe, Ablehnung und Uneinsicht gegenüber jeglicher Meinung, die Hälfte unserer Gesellschaft sein in bestimmten Dingen benachteiligt, ist ein Punkt, den ich mit dir nicht teile
Männer und Frauen sind wahrscheinlich in mehreren Dingen benachteiligt. Ich sehe sehr viele Bereiche wo Männer benachteiligt sind, Über diese wird nicht gesprochen. Die Schärfe und Ablehnung liegt vor allem gegenüber das Männerbashing mit dem man versucht immer wieder Männer als Täter und Frauen als benachteiligte Opfer darzustellen.
Froh drum wäre ich, wenn auch du einsehen würdest, dass die affirmative action gegenüber Frauen in der Gesellschaft nicht schwarz und weiß betrachtet werden kann.
Ich sehe affermativ aktion allgemein als gescheitert. Wer Ungerechtigkeiten beseitigen will, der sollte die Probleme an der Wurzel packen. In den USA in Bezug auf die afroamerikanische Bevölkerung wäre es Schulen und Kultureinrichtungen und Förderprogramme in alle Bezikre finanziell gleich auszustatten, damit diese Bevölkerungsgruppe die gleichen Chancen erhält.
Bei Frauen sehe ich das selbe. Wo ich aber im Menschenbild unterscheiden werde ist, dass Mann und Frau unterschiedliche Veranlagungen besitzten, die wenig mit Intelligenz zu tun haben, aber mit Motivation, Interessen und Risikoverhalten und Tendenzen sich zu Über-/Unterschätzen. Frauen die sich für Quoten in Politik und Spitzenpositionen in der Wirtschaft einsetzten haben ein Luxus- und Elitenproblem, das für die meisten Frauen irrelevant ist. Hier zu glauben man müsse 50/50 erreichen, obwohl die Anzahl der Frauen die Karriere machen wollen oder Politk geringer ist und seis darum weil sie eine bessere Work/Life-Balance anstreben kann nicht rechtfertigen, dass Minderheit der Frauen die eben diese nicht anstreben gegenüber Männer bevorteilt werden.
Der Zaunpfahlwink sei mir erlaubt - technisch betrachtet ist deine Aussage, der Internetauftritt sei amateurhaft, selbst amateurhaft.
Das mag schon sein, ich hatte aber keine Lust meine Aussagen auf semiprofessionellen Niveau anzuheben. Das wäre für mich in diesem Moment Perlen vor die Säue, wenn ich auf die Reaktion auf meinen ersten Kommentar denke.
Mit einem bischen Hausverstand kann man auf alle Fälle sich Detailverbesserungen überlegen und diese auch mit wenig Aufwand umsetzen. Das kann man auch tun ohne ein ganzes Projekt neu zu konzepieren. Das hätte wohl auch wenig Sinn wenn man bedenkt dass dies vor nicht allzulanger Zeit getan wurde.
Man sollte eingestehen, dass die Sortierung der Artikel in der Suche als auch die Benachrichtigung per Email bei neuen Kommentaren (die auf einmal verschwunden ist warum auch immer?) Sicher sinnvolle Anpassungen darstellen die einen relativ hohen Mehrwert darstellen ohne gleich an fünfstellige Beträge denken zu müssen.
Hallo Gorgias,
"Als erstes möchte ich darauf hinweisen, dass ich nicht wünsche geduzt zu werden. Entwerder mit gorgias oder Sie."
Nee, sorry, da kommen wir nimmer zusammen. Es ist ganz simpel: du darfst gerne eine Spielregel aufsetzen. Die heißt bei dir: dass du hier mit Pseudonym schreibst. Fein für mich. Damit habe ich kein Problem. Wenn du dann aber mit mir kommunizieren willst, musst du im Gegenzug meine Spielregel akzeptieren. Und die heißt: ich sieze keine Nicknames. Pseudonyme sind bits und bytes, die von mir korrekt und höflich behandelt werden. Ein Anspruch auf ein Sie haben die aber nicht.
Falls dich meine Spielregel störst, dann müssen wir eben auf Austausch verzichten. Du hast dein Pseudonym, ich habe mein Du.
Schade eigentlich, denn, wie gesagt, mit deinem Pseudonym kann ich locker leben. Dass dein Pseudonym mit einem Du nicht klar kommt, ist nicht nachvollziehbar. Denk mal darüber nach.
Sie Duzen oder Siezen keine Bits und Bytes, weder bei Pseudonymen noch bei Klarnamen. HInter beidem steckt eine Person, die Sie entweder respektieren oder nicht .Samt dem Wunsch nicht geduzt zu werden. Wenn Sie einer Person mit Klarnamen den Anspruch auf ein Sie anerkennen, ist es unschlüssig dies nicht auch bei einer mit Pseudonym tun zu wollen.
Selbst Herr Samonig hat am Ende meinen Wunsch respektiert.
Als erstes möchte ich darauf hinweisen, dass ich nicht wünsche geduzt zu werden. Entwerder mit gorgias oder Sie.
Es ist wohl interessant, dass immer Sie intervenieren, wenn salto-redakteure in ihren Antoworten gegenüber mir in ein Fettnäpfchen treten. Nicht dest so trotz erkenne ich Ihre Antwort als valide Reaktion an.
Die Schärfe, Ablehnung und Uneinsicht gegenüber jeglicher Meinung, die Hälfte unserer Gesellschaft sein in bestimmten Dingen benachteiligt, ist ein Punkt, den ich mit dir nicht teile
Männer und Frauen sind wahrscheinlich in mehreren Dingen benachteiligt. Ich sehe sehr viele Bereiche wo Männer benachteiligt sind, Über diese wird nicht gesprochen. Die Schärfe und Ablehnung liegt vor allem gegenüber das Männerbashing mit dem man versucht immer wieder Männer als Täter und Frauen als benachteiligte Opfer darzustellen.
Froh drum wäre ich, wenn auch du einsehen würdest, dass die affirmative action gegenüber Frauen in der Gesellschaft nicht schwarz und weiß betrachtet werden kann.
Ich sehe affermativ aktion allgemein als gescheitert. Wer Ungerechtigkeiten beseitigen will, der sollte die Probleme an der Wurzel packen. In den USA in Bezug auf die afroamerikanische Bevölkerung wäre es Schulen und Kultureinrichtungen und Förderprogramme in alle Bezikre finanziell gleich auszustatten, damit diese Bevölkerungsgruppe die gleichen Chancen erhält.
Bei Frauen sehe ich das selbe. Wo ich aber im Menschenbild unterscheiden werde ist, dass Mann und Frau unterschiedliche Veranlagungen besitzten, die wenig mit Intelligenz zu tun haben, aber mit Motivation, Interessen und Risikoverhalten und Tendenzen sich zu Über-/Unterschätzen. Frauen die sich für Quoten in Politik und Spitzenpositionen in der Wirtschaft einsetzten haben ein Luxus- und Elitenproblem, das für die meisten Frauen irrelevant ist. Hier zu glauben man müsse 50/50 erreichen, obwohl die Anzahl der Frauen die Karriere machen wollen oder Politk geringer ist und seis darum weil sie eine bessere Work/Life-Balance anstreben kann nicht rechtfertigen, dass Minderheit der Frauen die eben diese nicht anstreben gegenüber Männer bevorteilt werden.
Der Zaunpfahlwink sei mir erlaubt - technisch betrachtet ist deine Aussage, der Internetauftritt sei amateurhaft, selbst amateurhaft.
Das mag schon sein, ich hatte aber keine Lust meine Aussagen auf semiprofessionellen Niveau anzuheben. Das wäre für mich in diesem Moment Perlen vor die Säue, wenn ich auf die Reaktion auf meinen ersten Kommentar denke.
Mit einem bischen Hausverstand kann man auf alle Fälle sich Detailverbesserungen überlegen und diese auch mit wenig Aufwand umsetzen. Das kann man auch tun ohne ein ganzes Projekt neu zu konzepieren. Das hätte wohl auch wenig Sinn wenn man bedenkt dass dies vor nicht allzulanger Zeit getan wurde.
Man sollte eingestehen, dass die Sortierung der Artikel in der Suche als auch die Benachrichtigung per Email bei neuen Kommentaren (die auf einmal verschwunden ist warum auch immer?) Sicher sinnvolle Anpassungen darstellen die einen relativ hohen Mehrwert darstellen ohne gleich an fünfstellige Beträge denken zu müssen.
Erstens bin ich kein salto-Redakteur und zweitens bin ich in kein Fettnäpfchen getreten. Im Unterschied zu Ihnen versuche ich in meinen Kommentaren nicht persönlich zu werden. Deshalb habe ich auf Ihre Kritik (die durchaus hart und unfair sein darf) geantwortet.
Es wäre dem Inhalt des Artikels nicht dienlich, mit Ihnen harspalterisch zwischen Frauenfeintlichkeit und Frauequoten zu diskutieren.
Ich bin hart aber fair. Unfair wäre es wenn ich die beschränkten finanziellen Mittel nicht berücksichtigtigen würde. Hart ist wenn ich ohne Schnörkel darauf hinweise wie Mittel schlecht eingesetzt werden und zu Konzeptlosigkeiten, Pfusch und Verschlimmbesserungen führen. Der mobile Auftritt war zeitlang eine wirkliche Zumutung. Dass später auch noch die Möglichkeit auf das Desktopdesign umzuschalten entfernt wurde, ist ein richtiges Verbrechen.
Ich glaube schon dass Sie in ein Fettnäpfchen getreten sind. Ich habe durchaus gerechtfertigte Kritik geboten. Sie haben eine Möglichkeit gesucht mir eine reinwürgen indem sie mir Frauenfeindlichkeit unterstellen. Jetzt sagen Sie dass meine Kritik unfair ist. Ich sage Ihre Reaktion ist unsachlich.
Übrigens tun sich bei mir zwischen Frauenfeindlichkeit und Frauenquote Waale auf. Nehmen Sie Ihre Anschauungen nicht als gegeben hin. Das ist kleinkariert.
Übrigens entschuldige, dass ich Sie zum Redakteur degradiert habe Herr Präsident. Doch auch wenn Sie über salto auf salti sprechen, hat das offiziellen Charakter. So möchte ich Ihre Reaktion zu den typischen Salto-Interaktionen mit seiner "community" einreihen. Gar nicht oder daneben und unbedarft.
Sie haben wie immer recht. Ich wollte Ihnen eins reinwürgen.
Mich würde allerdings mehr interessieren ob oder unter welchen Umständen Sie salto als "bene comune" wahrnehmen? Glauben sie mir/uns, dass wir im Auftrag von niemandem handeln? Wie könnte Ihrer Meinung nach die Governance von Demos 2.0 verbessert werden?
Auch wenn sich einige unserer Ansichten stark unterscheiden - nicht zuletzt auch bezüglich Duzen und Siezen ;-) - muss ich Gorgias hier absolut rechtgeben. Die Blattlinie von Salto hat eine ganz klare ideologisch-politische Ausrichtung, was auch vollkommen in Ordnung ist. Unredlich allerdings ist es, so zu tun, als sei man stets um absolute Neutralität bemüht.
"Hätten wir 30-50.000€ auf der Kannte (sic), würden wir uns auch in diesem Bereich von den anderen abheben." schreibt Salto-Präsident Benedikter auf die gerechtfertigte Kritik von Gorgias zu den vielen technischen Unzulänglichkeiten.
Tut mir leid, aber die bisherigen äußerst üppigen Beiträge, die Salto erhalten hat (meines Wissens hat nur Stol mehr bekommen), hätten schon längst reichen müssen, um ein technisch ausgereiftes Portal aufzustellen. Wenn trotz der sehr großzügigen Geldspritzen technisch immer noch so rumgekrebst wird, wie es Gorgias treffend beschreibt, dann sollte sich der Salto-Chef mal überlegen, ob man denn auf den richtigen Programmierer gesetzt hat.
Oramai la polemica è una componente dell'aria che respiriamo. Alla fine di tutto quello che resta è Salto.bz; un progetto, concreto, collettivo ..in divenire.
Spesso non condivido le opinioni di chi scrive siano essi del team o della Community ma li leggo volentieri perché sono interventi intelligenti. E poi un giornale non dovrebbe essere un’abito su misura..
Congratulazioni per il vostro compleanno. Avanti così!
Grazie, finalmente un commento con i piedi per terra. Dopo quelli che cercano il pelo nell' uovo, che devono aver ragione ad ogni costo, e quelli che aprofittano di ogni occasione per testimoniare la loro contrarietà.
Del resto basta vedere la lotta contro Salto.bz da parte di chi cerca di oscurare notizie non gradite agli "amici", per convincersi che questa testata è utilissima per questo piccolo territorio, nel quale troppi sono convinti che sia il centro del mondo.
Kommentare
Erwarten Sie sich nicht
Erwarten Sie sich nicht zuviel! Denn die von Ihnen angesprochenen Präferenzen werden hier nicht abnehmen. Und genau, macht nix, wir sind ja alle zweisprachig, oder muss ich Ihnen den Artikel übersetzen?
“salto sta lavorando, non
“salto sta lavorando, non riuscendo però ancora a modificare i soliti posizionamenti e cliché." Der Präsident sprach und die Bestätigung folgt auf dem Fuß (Kommentar Grinzinger). Der Segen der ‘temi di percezione etnica’ immer noch in weiter Ferne, die Krux dagegen ist "immer und überall".
Da nutzen Sie, Herr Steffan
Da nutzen Sie, Herr Steffan Grinzinger salto.bz, diese ach so "einseitige und nichtungebundene Berichterstattung" und widerlegen damit Ihre eigene Behauptung; auch Sie sind offensichtlich ein "Schreiberling". Nährt sich Ihr Mangel an Wertschätzung für "einen gewissen Herrn", der zum Aufbau dieser Plattform, die auch Ihnen ohne Zensur Platz bietet, wesentlich beigetragen hat, vom Feindbild "Ich bin besser,wenn ich andere schlecht mache" ? Ist es Ihre Brieftasche, die salto.bz ein "lohnendes mitschwimmen" ermöglicht ?
per un portale online 24h24
per un portale online 24h24
Die Seiten sind 24 Stunden aufrufbar. Ist das etwas besonderes? Fahren die anderen Portale um 7 die Server runter?
“L’impronta bilingue ma non ideologica di salto non ha mai suscitato polemiche”
tut mir leid, aber salto ist leider links-grün kleinkariert. man hat sehr große probleme über einen bestimmten Meinungspektrum hinaus überhaupt Positionen unverzerrt wahrzunehmen. Zweisprachig und Partezipativ ist schön, aber das potential das so ein medium hat wird in keinster weise ausgeschöpft
con community zu reden ist ein witz. es besteht keine form von feed back mit der commity. das einzige was hier von anderen portalen unterscheidet ist nicht die kommentarfunktion, die gibt es ja überall. sondern die beiträge von redaktionsfremden. hier hat man sich leider am anfang durch die nicht besonders deutliche unterscheidung nicht gerade mit journalistischer redlichkeit ausgezeichnet.
ob verbesserungsvorschläge angenommen werden ist hier kaum transparent. ich habe x-mal beanstandet das die kommentare nicht chronologisch gereiht sind. man hat mir gewollt weiss machen, dass das komische system von salto ihrgendwelche vorzüge haben soll, was für mich noch immer nicht nachvollziehbar ist.
irgendwann muss jemanden ein stein auf dem kopf gefallen sein und sich das hirnkastl eingeschalten haben und man hat das dann doch umgesetzt. Bravo.
Es gibt noch x Punkte die man besser machen könnte. Eines wäre die suchfunktion in den das archiv. es sollte doch möglich sein, dass man nach autor, themenbereich, stichworte im text, sichworte im titel und in zeitintervallen suchen kann. davon abgesehen dass die reihung nicht chronologisch ist (das könnte man mit einer minimalen anpassung einer sql-anweisung erreichen). Aber das wird man wohl bis zum achten geburtstag hinkriegen. - hoffen wir mal.
Hallo Gorgias.
Hallo Gorgias.
In einigen Punkten haben Sie sicherlich recht, aber man kann das Glas auch halbvoll sehen.
Zum Beispiel was die Kennzeichnung der Artikel anbelangt. Da haben wir sehr wohl auf die Ratschläge der Leser reagiert und mir scheint, dass wir das Problem auch in Griff bekommen haben. Den technischen Anforderungen, die Sie stellen, können wir mit den momentanen finanziellen Ressourcen nicht gerecht werden. Klar, wir haben ein paar Fehler gemacht, denen wir immernoch hinterherlaufen. Hätten wir 30-50.000€ auf der Kannte, würden wir uns auch in diesem Bereich von den anderen abheben.
Was die Zweisprachigkeit anbelangt: Lassen Sie es mich so formulieren. Wir von salto haben die Zweisprachigkeit "entideologisiert". Salto könnte auch eine konservative-liberale Blattlinie haben und trotzdem die sprachliche Handhabung beibehalten.
Was die Blattlinie anbelangt, da kann ich ihnen leider nicht recht geben. In der Südtiroler Medienlandschaft decken wir mit wenig Ressourcen trotzdem sehr unterschiedliche Meinungsspektren ab und beleuchten natürlich im Verhältnis jene Themen mehr, die andere verschweigen oder unter den Teppich kehren. In einem Land wie Südtirol, dass politisch eingeeist ("lottizzato") bleibt und wo die Regierungspartei grundsätzlich nur den italienischen Regierungspartner in den letzte 40-50 Jahren gewechselt hat, braucht es eine respekvolle regierungskritische Berichterstattung.
Zu den gesellschaftspolitischen Themen, die salto auszeichnen: tut mir leid wenn sie sich nicht im Zeitgeist wiederfinden. Aber ich bin mir sicher, dass z.B ihre frauenfeindliche Position zum Glück nicht mehrheitstauglich ist. Wenn wir deshalb links-liberal kleinkariert sind, ja dann ... pazienza.
Antwort auf Hallo Gorgias. von Max Benedikter
Aber ich bin mir sicher, dass
Aber ich bin mir sicher, dass z.B ihre frauenfeindliche Position zum Glück nicht mehrheitstauglich ist. Wenn wir deshalb links-liberal kleinkariert sind, ja dann ... pazienza.
Das ist nur ein Beispiel Ihrer Kleinkariertheit. Sie verzerren Positionen denen Sie nicht zustimmen anstatt ihnen auf kritische Weise zu entgegnen. Das ist fehlende Intellektuelle Redlichkeit und Denkfaulheit.
Wenn Sie mir schon Frauenfeindlichkeit unterstellen wollen, dann bitte verweisen Sie auf eine meiner Aussagen. Ansonsten sollten Sie besser schweigen.
Des weiteren brauchen Sie keine 50.000 Euro um wichtige Detailverbesserungen an ihrem quasi amateurhaften Internetauftritt vorzunehmen, sondern ein bißchen Hausverstand und jemand der sich auskennt der mal ein paar Stunden die Einstellungen vornimmt. Sie brauchen sich nicht darüber sorgen um von anderen abzuheben, sondern einmal nicht mehr substandard zu sein.
Antwort auf Aber ich bin mir sicher, dass von gorgias
Huch Gorgias,
Huch Gorgias,
runter mit den scharfen Geschossen. ;)
Zwei , nein sogar drei, Anmerkungen meinerseits:
Wir lesen jetzt schon sehr lange voneinander, und ich glaube, dass ich das völlig unvoreingenommen tue. In vielen Punkten freut mich dein Standpunkt, in anderen weniger. Die Klarheit und Schärfe gegen den slawischen Troll neulich war so ein erfrischend zustimmender Moment. Die Schärfe, Ablehnung und Uneinsicht gegenüber jeglicher Meinung, die Hälfte unserer Gesellschaft sein in bestimmten Dingen benachteiligt, ist ein Punkt, den ich mit dir nicht teile. Aber sei's drum, das ist das feine von salto.bz, dass man sich ohne Angriffe unter der Gürtellinie auch kontrovers unterhalten kann. Es wäre bedauerlich, wenn wir alle gleichgeschaltet wären. Froh drum wäre ich, wenn auch du einsehen würdest, dass die affirmative action gegenüber Frauen in der Gesellschaft nicht schwarz und weiß betrachtet werden kann.
Wo ich dir partout nicht recht geben kann, ist deine Einschätzung was Detailverbesserungen an ein Portal dieser Qualität finanziell bedeuten. Obwohl ich nichts mit der Technik von salto.bz zu tun habe, und weder Teil des Gründerkreises noch Mitglied der Genossenschaft bin, sei dir versichert, ich kenn mich mit solchen Projekten aus, und bei mir verdienen mehr als ein Dutzend Leute ihren Lebensunterhalt mit solchen Projekten. Wenn du glaubst, dass jemand "mit ein bisschen Hausverstand" die paar Dinge zusammenhacken möchte, dann irrst du dich in der Art und Weise, wie solche Projekte entwickelt, betreut und budgetiert werden müssen. Natürlich kannst du dir einen netten Wordpress Blog zusammenzimmern, da gibts hier einige Kommentatoren, die das auch tun.
Ich verstehe, dass deine Äußerungen, dieses Medium sei amateurhaft in Inhalten wie Technik dazu führen können, einen gesunden Ehrgeiz von der anderen Seite aufzubauen. Der Zaunpfahlwink sei mir erlaubt - technisch betrachtet ist deine Aussage, der Internetauftritt sei amateurhaft, selbst amateurhaft. Komm mal zu mir, und wir schauen uns sehr im Detail den von dir genannten "Substandard" von allen Südtiroler oder Euregio Nachrichtenportalen an. Vielleicht erkennst du deine Irrtümer.
Ein letztes Argument, das mit beiden oberen zusammenhängt, hängt mit der Budgetierung der Investitionen zusammen. Es ist dir klar, welche Einnahmen Onlineportale haben. Wie sich der Werbe- und der Beitragskuchen in unserem Land verteilt, kann mit scharfen Augen ganz leicht erkannt werden. Wer demos 2.0 helfen möchte, dieses - aus meiner Sicht wichtige - journalistisches Medium weiter auszubauen, kann dies durch zwei Dinge tun. Werbung und Abo oder freiwillige Spende.
Ich habs getan. Beides.
https://www.salto.bz/de/support-salto
Wäre cool, wenn sich auch andere dieser Möglichkeit, hier mitzugestalten, bewusst würden.
Antwort auf Huch Gorgias, von Christoph Moar
Als erstes möchte ich darauf
Als erstes möchte ich darauf hinweisen, dass ich nicht wünsche geduzt zu werden. Entwerder mit gorgias oder Sie.
Es ist wohl interessant, dass immer Sie intervenieren, wenn salto-redakteure in ihren Antoworten gegenüber mir in ein Fettnäpfchen treten. Nicht dest so trotz erkenne ich Ihre Antwort als valide Reaktion an.
Die Schärfe, Ablehnung und Uneinsicht gegenüber jeglicher Meinung, die Hälfte unserer Gesellschaft sein in bestimmten Dingen benachteiligt, ist ein Punkt, den ich mit dir nicht teile
Männer und Frauen sind wahrscheinlich in mehreren Dingen benachteiligt. Ich sehe sehr viele Bereiche wo Männer benachteiligt sind, Über diese wird nicht gesprochen. Die Schärfe und Ablehnung liegt vor allem gegenüber das Männerbashing mit dem man versucht immer wieder Männer als Täter und Frauen als benachteiligte Opfer darzustellen.
Froh drum wäre ich, wenn auch du einsehen würdest, dass die affirmative action gegenüber Frauen in der Gesellschaft nicht schwarz und weiß betrachtet werden kann.
Ich sehe affermativ aktion allgemein als gescheitert. Wer Ungerechtigkeiten beseitigen will, der sollte die Probleme an der Wurzel packen. In den USA in Bezug auf die afroamerikanische Bevölkerung wäre es Schulen und Kultureinrichtungen und Förderprogramme in alle Bezikre finanziell gleich auszustatten, damit diese Bevölkerungsgruppe die gleichen Chancen erhält.
Bei Frauen sehe ich das selbe. Wo ich aber im Menschenbild unterscheiden werde ist, dass Mann und Frau unterschiedliche Veranlagungen besitzten, die wenig mit Intelligenz zu tun haben, aber mit Motivation, Interessen und Risikoverhalten und Tendenzen sich zu Über-/Unterschätzen. Frauen die sich für Quoten in Politik und Spitzenpositionen in der Wirtschaft einsetzten haben ein Luxus- und Elitenproblem, das für die meisten Frauen irrelevant ist. Hier zu glauben man müsse 50/50 erreichen, obwohl die Anzahl der Frauen die Karriere machen wollen oder Politk geringer ist und seis darum weil sie eine bessere Work/Life-Balance anstreben kann nicht rechtfertigen, dass Minderheit der Frauen die eben diese nicht anstreben gegenüber Männer bevorteilt werden.
Der Zaunpfahlwink sei mir erlaubt - technisch betrachtet ist deine Aussage, der Internetauftritt sei amateurhaft, selbst amateurhaft.
Das mag schon sein, ich hatte aber keine Lust meine Aussagen auf semiprofessionellen Niveau anzuheben. Das wäre für mich in diesem Moment Perlen vor die Säue, wenn ich auf die Reaktion auf meinen ersten Kommentar denke.
Mit einem bischen Hausverstand kann man auf alle Fälle sich Detailverbesserungen überlegen und diese auch mit wenig Aufwand umsetzen. Das kann man auch tun ohne ein ganzes Projekt neu zu konzepieren. Das hätte wohl auch wenig Sinn wenn man bedenkt dass dies vor nicht allzulanger Zeit getan wurde.
Man sollte eingestehen, dass die Sortierung der Artikel in der Suche als auch die Benachrichtigung per Email bei neuen Kommentaren (die auf einmal verschwunden ist warum auch immer?) Sicher sinnvolle Anpassungen darstellen die einen relativ hohen Mehrwert darstellen ohne gleich an fünfstellige Beträge denken zu müssen.
Antwort auf Als erstes möchte ich darauf von gorgias
Hallo Gorgias,
Hallo Gorgias,
"Als erstes möchte ich darauf hinweisen, dass ich nicht wünsche geduzt zu werden. Entwerder mit gorgias oder Sie."
Nee, sorry, da kommen wir nimmer zusammen. Es ist ganz simpel: du darfst gerne eine Spielregel aufsetzen. Die heißt bei dir: dass du hier mit Pseudonym schreibst. Fein für mich. Damit habe ich kein Problem. Wenn du dann aber mit mir kommunizieren willst, musst du im Gegenzug meine Spielregel akzeptieren. Und die heißt: ich sieze keine Nicknames. Pseudonyme sind bits und bytes, die von mir korrekt und höflich behandelt werden. Ein Anspruch auf ein Sie haben die aber nicht.
Falls dich meine Spielregel störst, dann müssen wir eben auf Austausch verzichten. Du hast dein Pseudonym, ich habe mein Du.
Schade eigentlich, denn, wie gesagt, mit deinem Pseudonym kann ich locker leben. Dass dein Pseudonym mit einem Du nicht klar kommt, ist nicht nachvollziehbar. Denk mal darüber nach.
Antwort auf Hallo Gorgias, von Christoph Moar
Sie Duzen oder Siezen keine
Sie Duzen oder Siezen keine Bits und Bytes, weder bei Pseudonymen noch bei Klarnamen. HInter beidem steckt eine Person, die Sie entweder respektieren oder nicht .Samt dem Wunsch nicht geduzt zu werden. Wenn Sie einer Person mit Klarnamen den Anspruch auf ein Sie anerkennen, ist es unschlüssig dies nicht auch bei einer mit Pseudonym tun zu wollen.
Selbst Herr Samonig hat am Ende meinen Wunsch respektiert.
Als erstes möchte ich darauf
Als erstes möchte ich darauf hinweisen, dass ich nicht wünsche geduzt zu werden. Entwerder mit gorgias oder Sie.
Es ist wohl interessant, dass immer Sie intervenieren, wenn salto-redakteure in ihren Antoworten gegenüber mir in ein Fettnäpfchen treten. Nicht dest so trotz erkenne ich Ihre Antwort als valide Reaktion an.
Die Schärfe, Ablehnung und Uneinsicht gegenüber jeglicher Meinung, die Hälfte unserer Gesellschaft sein in bestimmten Dingen benachteiligt, ist ein Punkt, den ich mit dir nicht teile
Männer und Frauen sind wahrscheinlich in mehreren Dingen benachteiligt. Ich sehe sehr viele Bereiche wo Männer benachteiligt sind, Über diese wird nicht gesprochen. Die Schärfe und Ablehnung liegt vor allem gegenüber das Männerbashing mit dem man versucht immer wieder Männer als Täter und Frauen als benachteiligte Opfer darzustellen.
Froh drum wäre ich, wenn auch du einsehen würdest, dass die affirmative action gegenüber Frauen in der Gesellschaft nicht schwarz und weiß betrachtet werden kann.
Ich sehe affermativ aktion allgemein als gescheitert. Wer Ungerechtigkeiten beseitigen will, der sollte die Probleme an der Wurzel packen. In den USA in Bezug auf die afroamerikanische Bevölkerung wäre es Schulen und Kultureinrichtungen und Förderprogramme in alle Bezikre finanziell gleich auszustatten, damit diese Bevölkerungsgruppe die gleichen Chancen erhält.
Bei Frauen sehe ich das selbe. Wo ich aber im Menschenbild unterscheiden werde ist, dass Mann und Frau unterschiedliche Veranlagungen besitzten, die wenig mit Intelligenz zu tun haben, aber mit Motivation, Interessen und Risikoverhalten und Tendenzen sich zu Über-/Unterschätzen. Frauen die sich für Quoten in Politik und Spitzenpositionen in der Wirtschaft einsetzten haben ein Luxus- und Elitenproblem, das für die meisten Frauen irrelevant ist. Hier zu glauben man müsse 50/50 erreichen, obwohl die Anzahl der Frauen die Karriere machen wollen oder Politk geringer ist und seis darum weil sie eine bessere Work/Life-Balance anstreben kann nicht rechtfertigen, dass Minderheit der Frauen die eben diese nicht anstreben gegenüber Männer bevorteilt werden.
Der Zaunpfahlwink sei mir erlaubt - technisch betrachtet ist deine Aussage, der Internetauftritt sei amateurhaft, selbst amateurhaft.
Das mag schon sein, ich hatte aber keine Lust meine Aussagen auf semiprofessionellen Niveau anzuheben. Das wäre für mich in diesem Moment Perlen vor die Säue, wenn ich auf die Reaktion auf meinen ersten Kommentar denke.
Mit einem bischen Hausverstand kann man auf alle Fälle sich Detailverbesserungen überlegen und diese auch mit wenig Aufwand umsetzen. Das kann man auch tun ohne ein ganzes Projekt neu zu konzepieren. Das hätte wohl auch wenig Sinn wenn man bedenkt dass dies vor nicht allzulanger Zeit getan wurde.
Man sollte eingestehen, dass die Sortierung der Artikel in der Suche als auch die Benachrichtigung per Email bei neuen Kommentaren (die auf einmal verschwunden ist warum auch immer?) Sicher sinnvolle Anpassungen darstellen die einen relativ hohen Mehrwert darstellen ohne gleich an fünfstellige Beträge denken zu müssen.
Antwort auf Als erstes möchte ich darauf von gorgias
Erstens bin ich kein salto
Erstens bin ich kein salto-Redakteur und zweitens bin ich in kein Fettnäpfchen getreten. Im Unterschied zu Ihnen versuche ich in meinen Kommentaren nicht persönlich zu werden. Deshalb habe ich auf Ihre Kritik (die durchaus hart und unfair sein darf) geantwortet.
Es wäre dem Inhalt des Artikels nicht dienlich, mit Ihnen harspalterisch zwischen Frauenfeintlichkeit und Frauequoten zu diskutieren.
Antwort auf Erstens bin ich kein salto von Max Benedikter
Ich bin hart aber fair.
Ich bin hart aber fair. Unfair wäre es wenn ich die beschränkten finanziellen Mittel nicht berücksichtigtigen würde. Hart ist wenn ich ohne Schnörkel darauf hinweise wie Mittel schlecht eingesetzt werden und zu Konzeptlosigkeiten, Pfusch und Verschlimmbesserungen führen. Der mobile Auftritt war zeitlang eine wirkliche Zumutung. Dass später auch noch die Möglichkeit auf das Desktopdesign umzuschalten entfernt wurde, ist ein richtiges Verbrechen.
Ich glaube schon dass Sie in ein Fettnäpfchen getreten sind. Ich habe durchaus gerechtfertigte Kritik geboten. Sie haben eine Möglichkeit gesucht mir eine reinwürgen indem sie mir Frauenfeindlichkeit unterstellen. Jetzt sagen Sie dass meine Kritik unfair ist. Ich sage Ihre Reaktion ist unsachlich.
Übrigens tun sich bei mir zwischen Frauenfeindlichkeit und Frauenquote Waale auf. Nehmen Sie Ihre Anschauungen nicht als gegeben hin. Das ist kleinkariert.
Antwort auf Ich bin hart aber fair. von gorgias
Übrigens entschuldige, dass
Übrigens entschuldige, dass ich Sie zum Redakteur degradiert habe Herr Präsident. Doch auch wenn Sie über salto auf salti sprechen, hat das offiziellen Charakter. So möchte ich Ihre Reaktion zu den typischen Salto-Interaktionen mit seiner "community" einreihen. Gar nicht oder daneben und unbedarft.
Antwort auf Übrigens entschuldige, dass von gorgias
Sie haben wie immer recht.
Sie haben wie immer recht. Ich wollte Ihnen eins reinwürgen.
Mich würde allerdings mehr interessieren ob oder unter welchen Umständen Sie salto als "bene comune" wahrnehmen? Glauben sie mir/uns, dass wir im Auftrag von niemandem handeln? Wie könnte Ihrer Meinung nach die Governance von Demos 2.0 verbessert werden?
Antwort auf Sie haben wie immer recht. von Max Benedikter
Auch wenn sich einige unserer
Auch wenn sich einige unserer Ansichten stark unterscheiden - nicht zuletzt auch bezüglich Duzen und Siezen ;-) - muss ich Gorgias hier absolut rechtgeben. Die Blattlinie von Salto hat eine ganz klare ideologisch-politische Ausrichtung, was auch vollkommen in Ordnung ist. Unredlich allerdings ist es, so zu tun, als sei man stets um absolute Neutralität bemüht.
"Hätten wir 30-50.000€ auf der Kannte (sic), würden wir uns auch in diesem Bereich von den anderen abheben." schreibt Salto-Präsident Benedikter auf die gerechtfertigte Kritik von Gorgias zu den vielen technischen Unzulänglichkeiten.
Tut mir leid, aber die bisherigen äußerst üppigen Beiträge, die Salto erhalten hat (meines Wissens hat nur Stol mehr bekommen), hätten schon längst reichen müssen, um ein technisch ausgereiftes Portal aufzustellen. Wenn trotz der sehr großzügigen Geldspritzen technisch immer noch so rumgekrebst wird, wie es Gorgias treffend beschreibt, dann sollte sich der Salto-Chef mal überlegen, ob man denn auf den richtigen Programmierer gesetzt hat.
Oramai la polemica è una
Oramai la polemica è una componente dell'aria che respiriamo. Alla fine di tutto quello che resta è Salto.bz; un progetto, concreto, collettivo ..in divenire.
Spesso non condivido le opinioni di chi scrive siano essi del team o della Community ma li leggo volentieri perché sono interventi intelligenti. E poi un giornale non dovrebbe essere un’abito su misura..
Congratulazioni per il vostro compleanno. Avanti così!
Antwort auf Oramai la polemica è una von Paolo Gelmo
Grazie, finalmente un
Grazie, finalmente un commento con i piedi per terra. Dopo quelli che cercano il pelo nell' uovo, che devono aver ragione ad ogni costo, e quelli che aprofittano di ogni occasione per testimoniare la loro contrarietà.
Del resto basta vedere la lotta contro Salto.bz da parte di chi cerca di oscurare notizie non gradite agli "amici", per convincersi che questa testata è utilissima per questo piccolo territorio, nel quale troppi sono convinti che sia il centro del mondo.
Bravi, avanti cosi'! Auguri!
Bravi, avanti cosi'! Auguri!
Grinzinger e' la prova che quello che viene affermato nell'articolo corrisponde alla realta' locale.