Unangenehme Persönlichkeit ... obwohl mir das Thema an sich sehr am Herzen liegt. Und das hat nichts mit dem "Mohr" zu tun - es gibt sowohl bei den Eingeborenen als auch bei den Zugewanderten Menschen, die einem sympathisch sind und solche, die es nicht sind.
G G (warum versteckt sich die Person hinter einem Kürzel?) ist ein Beispiel für die unterentwickelte Diskussionskultur in Südtirol: statt zu argumentieren, wird die emotionale Schiene gefahren. So einfach kann man es sich machen: man erklärt jemand für unsympathisch und erspart sich jede Argumentation!
Ich verstehe Herrn Schiebel sehr gut. Er trifft die Südtiroler Schwächen haarscharf. Oft fühlen sich viele Südtiroler wie er beschreibt. Wir können uns in unsere Familie und engen Freundschaftskreis zurückziehen. Andere wandern aus oder kommen nach dem Studium nicht zurück. Es werden übrigens immer mehr.
Kann es sei, dass die Südtiroler in der Radikalität der Austragung von Konflikten deshalb zurückhaltender sind, weil man Vertreter der Gegenseite oft persönlich kennt, einem mit manchen eine gemeinsame Vergangenheit verbindet? Kann es sein, dass es von außen kommend leichter fällt, die Karten auf den Tisch zu hauen und mit Freund und Feind Tacheles zu reden? Vielleicht wissend, dass man irgendwann weiterziehen kann?
Der Grund liegt darin dass man sich kennt und die Gegenseite hinterherum agiert und so Leute fertigmacht. Es wird dann primitiv zurückgeschlagen ohne über die Folgen nachzudenken da Jeder im Bekanntenkreis zu seinen Gunsten denkt und arbeitet. Man sollte manche Dinge zu Ende denken bevor man den ersten Stein wirft.
Ich glaube dass wenn man mit einem Freund Tacheles redet von vornherein mehr Respekt zur Meinung des gegenüber da ist und deshalb auch widersprüchliche Argumente und Positionen verstanden und respektiert werden.
Wenn man weiterzieht kann man sich sehr gut als Brandstifter austoben da man mit der verbrannten Erde nichts mehr tun muss man zieht ja weiter, "nach mir die Sintflut"
"Man kann einfach sehen, wie dieses Thema in Deutschland derzeit ein gewaltiges Momentum hat." Ja das Thema "böser Giftbauer" ist mittlerweile zum Bestseller für die links-grüne Presse geworden, da geht es den konventionellen Bauern in Deutschland nicht anders als unseren hier in Südtirol. "Bad news are good news" und ohne Feindbilder kommen auch die weltoffenen und tolleranten Medien nicht aus.
die Geschichte.... Doch sie geht nur deswegen weiter, weil bestimmte Lobbys sagen: Das lassen wir nicht zu, wir wollen im Obervinschgau das selbe Modell ausrollen wie überall anders." Dem Modell der Ausbreitung der Apelmonokulturen setzt in Südtirol niemand etwas dagegen. Weder Verbände, die sich Umweltschutz auf die Fahnen schreiben (z.B. Alpenverein, Heimatpflegeverband, Dachverband für Natur und Umweltschutz usw), oder Parteien (z.B. Grüne) eröffnen Diskussionen und Perspektiven für die nachhaltige, umweltschonende Landwirtschaft (z.B. stärkere Förderung der traditionellen Berglandwirtschaft, des Bioanbaus usw). Die weitere Ausdehung der Apfelmonokulturen im Obervinschgaus ist symtomatisch für die weitere Intensivierung der Landwirtschaft. Schaut man auf http://vegemont.laimburg.it der Laimburg, dann können wir in Zukunft mit Gemüseäckern auf Almen rechnen. Nicht im Talboden bei den Obstbäumen werden diese Kulturen vorgeschlagen, sondern in höheren Lagen bis hinauf auf die Almen.
Herr Hilpold, Sie sind doch jemand der ganz genau weiß dass das nicht wegen ein paar Forschern der Laimburg ist sondern die Folgen des Klimawandels welcher Anbauarten in großen Höhen möglich macht.
Hauptschuld am Klimawandel ist der Flugverkehr aber davon will niemand sprechen man will ja billig auf allen Orten dieser Welt seine "Ich war hier-Fähnchen" stecken.
Nicht die Landwirtschaft ist die Ursache für den Klimawandel, sondern unser aller Lebensstil. Aber der Bauer gibt immer einen guten Sündenbock ab. Ich bin gespannt für was wir noch alles verantwortlich sein werden. Ich bin überzeugt bei der Kreativität in diesem Blog werden die Themen so schnell nicht ausgehen. Der Schuldige ist dann wie immer sicher schnell gefunden.
Diese Aussage von Herrn Schiebel ist falsch: Der Beitrag der Landwirtschaft zu den jährlichen Treibhausgasemissionen beträgt je nach Land zwischen 10 und 20%. Andere Sektoren wie Verkehr oder Energie tragen im Schnitt stärker dazu bei. In Südtirol ist liegt der Anteil der Landwirtschaft bei etwas über 15%, der Hauptanteil kommt dabei übrigens aus der Grünlandwirtschaft.
@Thomas Gurschler
Es geht nicht darum, dass der Bauer der Sündenbock ist. Es geht darum, dass jeder seinen Anteil, seinen Beitrag zum Klimawandel einerseits und der Boden- und Trinkwasser-Kontaminierung andererseits sieht, zugibt und Konsequenzen daraus zieht. Aber so lange die Bauern das nicht sehen wollen und abstreiten, müssen sie die Anfeindungen aushalten.
Allgemein möchte ich differenzieren: Ich glaube, dass die intensive, industrielle Tierhaltung, die es in Südtirol wohl nur am Rande gibt, besonders viel zur Umweltverschmutzung beiträgt. Einerseits das Klima durch die Treibhausgase und andererseits den Boden und das Trinkwasser. In Großen Teilen Frankreichs und Deutschlands ist das Trinkwasser, das als Grundwasser gefördert wird, kontaminiert und nicht mehr brauchbar.
Der industrielle Apfelanbau, um den es in die Beitrag in erster Linie geht, hat wohl eher weniger mit dem Klimawandel zu tun; trägt aber in anderer Form zu Umweltverschmutzung bei!
"Es geht nicht darum, dass der Bauer der Sündenbock ist. Es geht darum, dass jeder seinen Anteil, seinen Beitrag zum Klimawandel einerseits und der Boden- und Trinkwasser-Kontaminierung andererseits sieht, zugibt und Konsequenzen daraus zieht. Aber so lange die Bauern das nicht sehen wollen und abstreiten, müssen sie die Anfeindungen aushalten."
Ich versteh nicht wie man den Widerspruch in dieser für (konventionelle) Landwirtschaftsgegner typischen Argumentationskette nicht erkennen kann. Am Anfang heißt es man will den Bauern nicht zum Sündenbock machen, aber zwei Sätze weiter heißt es der Bauer muss die Anfeindung aushalten. Lieber Herr Bacher, wenn die Anfeindung legitim ist, wieso soll die Gleichgültigkeit als Reaktion es nicht sein? Wie würden Sie denn in so einer Situation reagieren?
Entweder Sie haben die Hälfte überlesen oder Sie wollen nicht verstehen! Der Bauer als Rinder-Halter usw. trägt unbestritten in kleinerem oder größerem (Massentierhaltung) Maße Mitschuld an der Vermehrung der Treibhausgase, denn Rinder erzeugen Methangas. Und zu diesem Anteil muß er stehen. Ebenso müssen auch alle anderen Methangas- bzw. Klimagas-Produzenten zu ihrer Mitschuld stehen. Warum wollen die Bauern immer die unschuldigen Engel spielen. Niemand streitet ab, dass auch sie unter bestimmten Konditionen wirtschaften müssen, aber das befreit sie nicht von ihrer Verantwortung!
Niemand ist gegen die Landwirtschaft, nur muss für die Wahrheit Platz sein. Da es sich hier um das Thema Pestizide in Obstbau handelt muss der Landwirt dazu stehen dass die ausgebrachten Mittel nicht zur "Umweltentlastung" beitragen.
Malosco hat es vorgemacht dass bereits eine bestimmte Abstandsregelung dafür da ist die Anwohner ein Klein wenig zu schützen. Hier wäre auch bei uns auf komunaler Ebene viel zu regeln.
"z.B. stärkere Förderung der traditionellen Berglandwirtschaft, des Bioanbaus usw). Die weitere Ausdehung der Apfelmonokulturen im Obervinschgaus ist symtomatisch für die weitere Intensivierung der Landwirtschaft."
Apropos heiliger Bio-Apfel, der wird auch in Monokulturen produziert! Von außen sehen die Plantagen auch gleich aus, nur bei der Bioplantage ist der Traktor samt Sprühgerät viel öfter anzutreffen (es kann sogar zur Abdrift von Bio-Mitteln auf konventionellen Plantagen kommen!). Bio-Wein, Bio-Weizen, Bio-Mais, Bio-Gemüse und zig andere Bio-Produkte werden in Monokulturen angebaut.
Ja natürlich wären Permakulturen wie sie z.B. Sepp Holzer vormacht das Gelbe vom Ei, aber bis wir soweit kommen muss erst mal der Verbraucher (auch im Mals) das auch wollen.
Kommentare
Unangenehme Persönlichkeit ..
Unangenehme Persönlichkeit ... obwohl mir das Thema an sich sehr am Herzen liegt. Und das hat nichts mit dem "Mohr" zu tun - es gibt sowohl bei den Eingeborenen als auch bei den Zugewanderten Menschen, die einem sympathisch sind und solche, die es nicht sind.
G G (warum versteckt sich
G G (warum versteckt sich die Person hinter einem Kürzel?) ist ein Beispiel für die unterentwickelte Diskussionskultur in Südtirol: statt zu argumentieren, wird die emotionale Schiene gefahren. So einfach kann man es sich machen: man erklärt jemand für unsympathisch und erspart sich jede Argumentation!
Antwort auf G G (warum versteckt sich von Toni Ladurner
Man kann sich unter G G viel
Man kann sich unter G G viel vorstellen. Aber wenn man Personen angreift muss man auch ein Gesicht zeigen dass das Gegenüber sich wehren kann.
Ich verstehe Herrn Schiebel
Ich verstehe Herrn Schiebel sehr gut. Er trifft die Südtiroler Schwächen haarscharf. Oft fühlen sich viele Südtiroler wie er beschreibt. Wir können uns in unsere Familie und engen Freundschaftskreis zurückziehen. Andere wandern aus oder kommen nach dem Studium nicht zurück. Es werden übrigens immer mehr.
Eine sehr radikale
Kann es sei, dass die Südtiroler in der Radikalität der Austragung von Konflikten deshalb zurückhaltender sind, weil man Vertreter der Gegenseite oft persönlich kennt, einem mit manchen eine gemeinsame Vergangenheit verbindet? Kann es sein, dass es von außen kommend leichter fällt, die Karten auf den Tisch zu hauen und mit Freund und Feind Tacheles zu reden? Vielleicht wissend, dass man irgendwann weiterziehen kann?
Antwort auf Eine sehr radikale von Martin Daniel
Der Grund darin dass man sich
Der Grund liegt darin dass man sich kennt und die Gegenseite hinterherum agiert und so Leute fertigmacht. Es wird dann primitiv zurückgeschlagen ohne über die Folgen nachzudenken da Jeder im Bekanntenkreis zu seinen Gunsten denkt und arbeitet. Man sollte manche Dinge zu Ende denken bevor man den ersten Stein wirft.
Antwort auf Eine sehr radikale von Martin Daniel
Ich glaube dass wenn man mit
Ich glaube dass wenn man mit einem Freund Tacheles redet von vornherein mehr Respekt zur Meinung des gegenüber da ist und deshalb auch widersprüchliche Argumente und Positionen verstanden und respektiert werden.
Wenn man weiterzieht kann man sich sehr gut als Brandstifter austoben da man mit der verbrannten Erde nichts mehr tun muss man zieht ja weiter, "nach mir die Sintflut"
"Man kann einfach sehen, wie
"Man kann einfach sehen, wie dieses Thema in Deutschland derzeit ein gewaltiges Momentum hat." Ja das Thema "böser Giftbauer" ist mittlerweile zum Bestseller für die links-grüne Presse geworden, da geht es den konventionellen Bauern in Deutschland nicht anders als unseren hier in Südtirol. "Bad news are good news" und ohne Feindbilder kommen auch die weltoffenen und tolleranten Medien nicht aus.
die Geschichte.... Doch sie
die Geschichte.... Doch sie geht nur deswegen weiter, weil bestimmte Lobbys sagen: Das lassen wir nicht zu, wir wollen im Obervinschgau das selbe Modell ausrollen wie überall anders." Dem Modell der Ausbreitung der Apelmonokulturen setzt in Südtirol niemand etwas dagegen. Weder Verbände, die sich Umweltschutz auf die Fahnen schreiben (z.B. Alpenverein, Heimatpflegeverband, Dachverband für Natur und Umweltschutz usw), oder Parteien (z.B. Grüne) eröffnen Diskussionen und Perspektiven für die nachhaltige, umweltschonende Landwirtschaft (z.B. stärkere Förderung der traditionellen Berglandwirtschaft, des Bioanbaus usw). Die weitere Ausdehung der Apfelmonokulturen im Obervinschgaus ist symtomatisch für die weitere Intensivierung der Landwirtschaft. Schaut man auf http://vegemont.laimburg.it der Laimburg, dann können wir in Zukunft mit Gemüseäckern auf Almen rechnen. Nicht im Talboden bei den Obstbäumen werden diese Kulturen vorgeschlagen, sondern in höheren Lagen bis hinauf auf die Almen.
Antwort auf die Geschichte.... Doch sie von martin hilpold
Herr Hilpold, Sie sind doch
Herr Hilpold, Sie sind doch jemand der ganz genau weiß dass das nicht wegen ein paar Forschern der Laimburg ist sondern die Folgen des Klimawandels welcher Anbauarten in großen Höhen möglich macht.
Hauptschuld am Klimawandel ist der Flugverkehr aber davon will niemand sprechen man will ja billig auf allen Orten dieser Welt seine "Ich war hier-Fähnchen" stecken.
Antwort auf Herr Hilpold, Sie sind doch von Klemens Kössler
Nein, Herr Kössler, der
Die Hauptursache für den Klimawandel ist die Landwirtschaft. Vor allem unser Heißhunger nach Fleisch.
Antwort auf Nein, Herr Kössler, der von Alexander Schiebel
Nicht die Landwirtschaft ist
Nicht die Landwirtschaft ist die Ursache für den Klimawandel, sondern unser aller Lebensstil. Aber der Bauer gibt immer einen guten Sündenbock ab. Ich bin gespannt für was wir noch alles verantwortlich sein werden. Ich bin überzeugt bei der Kreativität in diesem Blog werden die Themen so schnell nicht ausgehen. Der Schuldige ist dann wie immer sicher schnell gefunden.
Antwort auf Nein, Herr Kössler, der von Alexander Schiebel
Diese Aussage von Herrn
Diese Aussage von Herrn Schiebel ist falsch: Der Beitrag der Landwirtschaft zu den jährlichen Treibhausgasemissionen beträgt je nach Land zwischen 10 und 20%. Andere Sektoren wie Verkehr oder Energie tragen im Schnitt stärker dazu bei. In Südtirol ist liegt der Anteil der Landwirtschaft bei etwas über 15%, der Hauptanteil kommt dabei übrigens aus der Grünlandwirtschaft.
Antwort auf Nein, Herr Kössler, der von Alexander Schiebel
@Thomas Gurschler
@Thomas Gurschler
Es geht nicht darum, dass der Bauer der Sündenbock ist. Es geht darum, dass jeder seinen Anteil, seinen Beitrag zum Klimawandel einerseits und der Boden- und Trinkwasser-Kontaminierung andererseits sieht, zugibt und Konsequenzen daraus zieht. Aber so lange die Bauern das nicht sehen wollen und abstreiten, müssen sie die Anfeindungen aushalten.
Allgemein möchte ich differenzieren: Ich glaube, dass die intensive, industrielle Tierhaltung, die es in Südtirol wohl nur am Rande gibt, besonders viel zur Umweltverschmutzung beiträgt. Einerseits das Klima durch die Treibhausgase und andererseits den Boden und das Trinkwasser. In Großen Teilen Frankreichs und Deutschlands ist das Trinkwasser, das als Grundwasser gefördert wird, kontaminiert und nicht mehr brauchbar.
Der industrielle Apfelanbau, um den es in die Beitrag in erster Linie geht, hat wohl eher weniger mit dem Klimawandel zu tun; trägt aber in anderer Form zu Umweltverschmutzung bei!
Antwort auf @Thomas Gurschler von Sepp.Bacher
"Es geht nicht darum, dass
"Es geht nicht darum, dass der Bauer der Sündenbock ist. Es geht darum, dass jeder seinen Anteil, seinen Beitrag zum Klimawandel einerseits und der Boden- und Trinkwasser-Kontaminierung andererseits sieht, zugibt und Konsequenzen daraus zieht. Aber so lange die Bauern das nicht sehen wollen und abstreiten, müssen sie die Anfeindungen aushalten."
Ich versteh nicht wie man den Widerspruch in dieser für (konventionelle) Landwirtschaftsgegner typischen Argumentationskette nicht erkennen kann. Am Anfang heißt es man will den Bauern nicht zum Sündenbock machen, aber zwei Sätze weiter heißt es der Bauer muss die Anfeindung aushalten. Lieber Herr Bacher, wenn die Anfeindung legitim ist, wieso soll die Gleichgültigkeit als Reaktion es nicht sein? Wie würden Sie denn in so einer Situation reagieren?
Antwort auf "Es geht nicht darum, dass von Mensch Ärgerdi…
Entweder Sie haben die Hälfte
Entweder Sie haben die Hälfte überlesen oder Sie wollen nicht verstehen! Der Bauer als Rinder-Halter usw. trägt unbestritten in kleinerem oder größerem (Massentierhaltung) Maße Mitschuld an der Vermehrung der Treibhausgase, denn Rinder erzeugen Methangas. Und zu diesem Anteil muß er stehen. Ebenso müssen auch alle anderen Methangas- bzw. Klimagas-Produzenten zu ihrer Mitschuld stehen. Warum wollen die Bauern immer die unschuldigen Engel spielen. Niemand streitet ab, dass auch sie unter bestimmten Konditionen wirtschaften müssen, aber das befreit sie nicht von ihrer Verantwortung!
Antwort auf Entweder Sie haben die Hälfte von Sepp.Bacher
Niemand ist gegen die
Niemand ist gegen die Landwirtschaft, nur muss für die Wahrheit Platz sein. Da es sich hier um das Thema Pestizide in Obstbau handelt muss der Landwirt dazu stehen dass die ausgebrachten Mittel nicht zur "Umweltentlastung" beitragen.
Malosco hat es vorgemacht dass bereits eine bestimmte Abstandsregelung dafür da ist die Anwohner ein Klein wenig zu schützen. Hier wäre auch bei uns auf komunaler Ebene viel zu regeln.
Antwort auf die Geschichte.... Doch sie von martin hilpold
z.B. stärkere Förderung der
"z.B. stärkere Förderung der traditionellen Berglandwirtschaft, des Bioanbaus usw). Die weitere Ausdehung der Apfelmonokulturen im Obervinschgaus ist symtomatisch für die weitere Intensivierung der Landwirtschaft."
Apropos heiliger Bio-Apfel, der wird auch in Monokulturen produziert! Von außen sehen die Plantagen auch gleich aus, nur bei der Bioplantage ist der Traktor samt Sprühgerät viel öfter anzutreffen (es kann sogar zur Abdrift von Bio-Mitteln auf konventionellen Plantagen kommen!). Bio-Wein, Bio-Weizen, Bio-Mais, Bio-Gemüse und zig andere Bio-Produkte werden in Monokulturen angebaut.
Antwort auf z.B. stärkere Förderung der von Mensch Ärgerdi…
Ja, eh. Und genau deswegen
Ja, eh. Und genau deswegen ist Bio auch nicht die wirkliche Lösung, sondern nur ein Schritt in die richtige Richtung.
Antwort auf Ja, eh. Und genau deswegen von Alexander Schiebel
Ja natürlich wären
Ja natürlich wären Permakulturen wie sie z.B. Sepp Holzer vormacht das Gelbe vom Ei, aber bis wir soweit kommen muss erst mal der Verbraucher (auch im Mals) das auch wollen.
Antwort auf Ja natürlich wären von Mensch Ärgerdi…
Nein. Es reicht auch, wenn
Nein. Es reicht auch, wenn die Politik entsprechende Regeln schafft.