„Ich bin voller Dankbarkeit“

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alfred frei Do., 25.05.2017 - 14:57

wenn einer das Unbeherrschtsein so beherrscht wie der Flor, dann kann man nur hoffen daß er weiterhin gewisse andere
an den Rand der Unbeherrschtheit bringt. Vor allem wenn seine akritische Handlungen Freiheit, Wissen und viel Absicht vermuten lassen. Oder nicht ?

Do., 25.05.2017 - 14:57 Permalink
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kurt duschek Do., 25.05.2017 - 18:37

Der Flor kann zufrieden sein, dass er auch noch dankbar ist, das zeichnet ihn aus! Er war eine alternative Stimme aus Rom und diese war und ist wichtig !
Danke für Deine geleistete Arbeit.

Do., 25.05.2017 - 18:37 Permalink
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Martin Daniel Do., 25.05.2017 - 22:00

Dieses Interview gibt Anlass, das immer wieder undemokratisch anmutende Wahlrecht, das für die Parlamentswahlen nur in Trentino-Südtirol und Aosta gilt, zu diskutieren. Mit dem Mattarellum konnte man wenigstens neben der Stimme für den Einmannwahlkreis noch eine Zweitstimme für die Vergabe der Hälfte der Sitze nach dem Verhältnisprinzip vergeben. Mit dem The-winner-takes-it-all-Prinzip sind alle Stimmen für die nicht stärkste Partei hinfällig (außer einem komplexen und unvorhersehbaren regionalen "ripescaggio" durch jene Stimmen, die nicht zum Sieg in einem Wahlkreis verholfen haben), wobei nicht einmal eine 50%-Mehrheit notwendig ist. Die stärkste Partei erhält (z.B. mit 30%) alle Vertreter (wenn sie in allen 3 Wahlkreisen gewinnt), alle anderen keine. Und genau das ist von denen, die an diesem Wahlgesetz mitgeschrieben haben, so gewollt: Rom soll den Eindruck erhalten, in Südtirol gebe es nur eine Linie - so wie die meisten Europäer denken, alle Schotten seien für die Unabhängigkeit - und ja kein Aufpasser, wie jetzt der Florian, solle den Parteisoldaten in Rom auf die Finger schauen und sie ggf. durchschauen.

Do., 25.05.2017 - 22:00 Permalink