A queste cose si partecipa solo se si pensa di poter avere un peso nella successiva decisione. I bolzanini ed in generale i cittadini di lingua italiana evidentemente non pensano (come dar loro torto ?) di avere alcun peso.
L’affermazione più divertente è quella di Sergio Bonagura, ex-consigliere comunale PD di second’ordine, che vive del e nel mondo, anzi nella giungla delle associazioni e cooperative culturali e giovanili (ovviamente foraggiate con soldi pubblici) dal lontano 2003.
Proprio lui viene a predicare di partecipazione aperta, ovviamente da lui non gradita quando a partecipare magari c’è anche chi la pensa diversamente da lui.
Ma proprio lui che come mestiere fa "il giovane" dal lontano 2003 – con ormai quasi 41 anni sul groppone – e quindi dovrebbe saper motivare i giovani a partecipare a manifestazioni e convegni.
Beh, caro Bonagura: i convegni open space o sono, appunto, "open" e quindi partecipa chi ha la voglia di andarci , informarsi e dire la sua. Altrimenti si mettono i buttafuori all’ingresso – magari affiancati da un Bonagura che, "guest list" alla mano, scruta e seleziona le persone in fila, a mo’ delle migliori discoteche di Rimini e Riccione.
Wenn die in den letzten Jahrzehnten an der Macht gewesenen Parteien den BürgerInnen stets und kosnsequent die wirkliche Mitbestimmung verweigert haben bzw. stets verkündet hatten, dass nur sie selbst über das Wohl des Volkes entscheiden können, brauchen sie sich nachher nicht zu wundern, wenn an diesem Konvent niemand teilnimmt. Ich bin nicht bei den Schützen und nicht bei F oder STF: aber es war erlaubt und gefordert, teilzunehmen. Jetzt klagen, weil nicht die "Richtigen" teilgenommen haben, ist lächerlich.
Hier nochmals meine Einschätzung von der Veranstaltung am Samstag (ich bin übrigens kein Schütze):
Nicht unerwähnt soll bleiben, dass das Thema Selbstbestimmung nicht nur ein Thema der Schützen war. Eine der Arbeitsgruppen zur Selbstbestimmung wurde z.B. von einem italienischsprachigen Teilnehmer vorgeschlagen. Man hat gemerkt, dass mehr Unabhängigkeit ein wichtiges Thema bei den Teilnehmern und in der Bevölkerung ist, denn den ganzen Tag über war zu vernehmen, dass sich die Teilnehmer allgemein und in den verschiedensten Bereichen mehr Unabhängigkeit von Italien wünschen. Z.B. in der Gruppe Steuerhoheit/Steuerautonomie die bezüglich Alter, Geschlecht und Sprachgruppen sehr bunt besetzt war, wurde man sich ausnahmslos einig, dass Südtirol die Steuerhoheit anstreben muss. Die Zustände im italienischen Staat sind diesbezüglich alles andere als lobenswert, so die Teilnehmer.
Ich würde mir wünschen, dass Salto auch solche Meldungen schreibt, denn das war die vorherrschende Stimmung auf dem Konvent.
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A queste cose si partecipa
A queste cose si partecipa solo se si pensa di poter avere un peso nella successiva decisione. I bolzanini ed in generale i cittadini di lingua italiana evidentemente non pensano (come dar loro torto ?) di avere alcun peso.
L’affermazione più divertente
L’affermazione più divertente è quella di Sergio Bonagura, ex-consigliere comunale PD di second’ordine, che vive del e nel mondo, anzi nella giungla delle associazioni e cooperative culturali e giovanili (ovviamente foraggiate con soldi pubblici) dal lontano 2003.
Proprio lui viene a predicare di partecipazione aperta, ovviamente da lui non gradita quando a partecipare magari c’è anche chi la pensa diversamente da lui.
Ma proprio lui che come mestiere fa "il giovane" dal lontano 2003 – con ormai quasi 41 anni sul groppone – e quindi dovrebbe saper motivare i giovani a partecipare a manifestazioni e convegni.
Beh, caro Bonagura: i convegni open space o sono, appunto, "open" e quindi partecipa chi ha la voglia di andarci , informarsi e dire la sua. Altrimenti si mettono i buttafuori all’ingresso – magari affiancati da un Bonagura che, "guest list" alla mano, scruta e seleziona le persone in fila, a mo’ delle migliori discoteche di Rimini e Riccione.
Wenn die in den letzten
Wenn die in den letzten Jahrzehnten an der Macht gewesenen Parteien den BürgerInnen stets und kosnsequent die wirkliche Mitbestimmung verweigert haben bzw. stets verkündet hatten, dass nur sie selbst über das Wohl des Volkes entscheiden können, brauchen sie sich nachher nicht zu wundern, wenn an diesem Konvent niemand teilnimmt. Ich bin nicht bei den Schützen und nicht bei F oder STF: aber es war erlaubt und gefordert, teilzunehmen. Jetzt klagen, weil nicht die "Richtigen" teilgenommen haben, ist lächerlich.
Was hat Salto gegen die
Was hat Salto gegen die Schützen?
Hier nochmals meine Einschätzung von der Veranstaltung am Samstag (ich bin übrigens kein Schütze):
Nicht unerwähnt soll bleiben, dass das Thema Selbstbestimmung nicht nur ein Thema der Schützen war. Eine der Arbeitsgruppen zur Selbstbestimmung wurde z.B. von einem italienischsprachigen Teilnehmer vorgeschlagen. Man hat gemerkt, dass mehr Unabhängigkeit ein wichtiges Thema bei den Teilnehmern und in der Bevölkerung ist, denn den ganzen Tag über war zu vernehmen, dass sich die Teilnehmer allgemein und in den verschiedensten Bereichen mehr Unabhängigkeit von Italien wünschen. Z.B. in der Gruppe Steuerhoheit/Steuerautonomie die bezüglich Alter, Geschlecht und Sprachgruppen sehr bunt besetzt war, wurde man sich ausnahmslos einig, dass Südtirol die Steuerhoheit anstreben muss. Die Zustände im italienischen Staat sind diesbezüglich alles andere als lobenswert, so die Teilnehmer.
Ich würde mir wünschen, dass Salto auch solche Meldungen schreibt, denn das war die vorherrschende Stimmung auf dem Konvent.