“Allora regaliamo la fibra ottica alla Provincia"

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Pasqualino Imbemba Do., 30.07.2015 - 23:09

Welches Vorbild geben diese Manager denn hier ab? Mühselig versucht man, Innovation anzusiedeln, ein Ökosystem dafür zu schaffen, und dann solche Alphamännchen-Aktionen... das sind Signale eines "abgesteckten" Territoriums, einer zu konzentrieren Macht, wo Ideen nicht frei gedeihen bzw. sich nicht entfalten können.

Do., 30.07.2015 - 23:09 Permalink
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Willy Pöder Fr., 31.07.2015 - 08:25

Einmal unabhängig davon, wer nun mehr oder weniger Aktien an der Brennercom Ag besitzt, man kann dem Unternehmen den Vorwurf einer durchaus lahmen, im Schneckentempo voranschreitenden Realisierung des schnellen Datennetzes nicht ersparen. Eine Paralellele zum DAB drängt sich auf, denn auch inbezug des digitalen Rundfunknetzes doktert und wurstelt man seit bald zwei Jahrzehnten daran herum, und es funktioniert immer noch nicht einwandfrei, obschon die Ras-Grössen diese zweifelhafte Technik so quasi als das Non-plus-ultra über Jahre hinweg angepriesen haben. Es fand in Europa jedoch nur wenige Nachahmer. Die haben schon gewusst, warum sich horrende Investitionen in diese Technologie nicht lohnten. Die meisten Länder, Österreich einschliesslich, hatten offensichtlich nicht so viel "Überflüssiges", um dieses riskante Spiel an die Spitze zu treiben. Jedem Radiohöhrer werden die oftmaligen kurzen Ausfälle nicht entgangen sein. Was sagen Experten dazu: Die Ras lehnte es offensichtlich ab, entsprechende Filter zu installieren. Sie seien sehr teuer.
Beim Glasfasernetz ist man vergleichsweise noch ärger im Verzug. So gut, wie wir uns bei jeder Gelegenheit zu geben pflegen, sind wir also doch nicht, obschon wir uns Europas teuerste 'aktive' sowie 'multirentable' Politiker leisten.

Fr., 31.07.2015 - 08:25 Permalink
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Pasqualino Imbemba Do., 13.08.2015 - 16:04

Antwort auf von Willy Pöder

Beim DAB liegt m. M. nach die Schuld weniger bei der Lokalpolitik als bei Europa: Mein seinerzeit sehr teuer gekauftes DAB-Radio kann zum Glück "noch" normales UKW-Radio empfangen, denn sonst wäre es dank Europa nur noch Sondermüll. Denn wir haben es Europa zu verdanken, daß wir in kürzester Zeit von DAB auf DAB+ gewechselt haben und die "alten" (!) Geräte nicht kompatibel sind. Sicher, es gäbe da schon wichtigere Richtlinien umzusetzen, italienweit gesehen.

Do., 13.08.2015 - 16:04 Permalink
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Alberto Stenico Fr., 31.07.2015 - 23:31

Ma per realizzare l'interesse pubblico ci vuole proprio è sempre una Società Pubblica e la Provincia Imprenditrice? E quando una impresa fa prevalentemente attività commerciale in concorrenza con altri privati, deve avere ancora la Provincia come socia?

Fr., 31.07.2015 - 23:31 Permalink
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Pasqualino Imbemba Do., 13.08.2015 - 16:01

Antwort auf von Alberto Stenico

Dipende: Lasciare che siano domanda e offerta a regolare il mercato in questo caso non è concepibile secondo il mio punto di vista, poiché la sfida sta nel portare l'infrastruttura in zone dove il bacino di utenti non copre l'investimento. Ricordo l'esempio nel Regno Unito: La privatizzazione delle linee ferroviarie causò molti incidenti sulle tratte a basso utilizzo e il servizio non veniva erogato equamente. In questo caso, la Provincia dovrebbe essere unica proprietaria dell'infrastruttura fibra ottica, ma il servizio erogato potrebbe essere privatizzato.

Do., 13.08.2015 - 16:01 Permalink
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Dr. Streiter Sa., 01.08.2015 - 01:22

Natürlich bin ich mit Ihrer Argumentation prinzipiell einverstanden: die Brennercom mit Landesgeldern aufgebaut und strategische Kabel habend darf nicht in die Haende von Mr. Burns (siehe Simpsons: Michl Ebner) gelangen.

Sa., 01.08.2015 - 01:22 Permalink
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Alessandro Zuech Sa., 01.08.2015 - 01:39

Se vogliamo discutere di massimi sistemi circa il ruolo del pubblico e privato comprendo la polemica, tutto il resto è fuori dalla realtà. Incluso un legislatore nazionale che emana decreti as hoc per un caso d'impresa nel quale l'unica cosa di cui non si difetta è l'ottimismo.

Sa., 01.08.2015 - 01:39 Permalink
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Alessandro Zuech Sa., 01.08.2015 - 01:39

Se vogliamo discutere di massimi sistemi circa il ruolo del pubblico e privato comprendo la polemica, tutto il resto è fuori dalla realtà. Incluso un legislatore nazionale che emana decreti as hoc per un caso d'impresa nel quale l'unica cosa di cui non si difetta è l'ottimismo.

Sa., 01.08.2015 - 01:39 Permalink