Gesellschaft | Reportage

Bis ins Allerheiligste

Sonja über ihren Einsatz als Tipp-Topp-Reporterin in einer Bank, um zu schauen, was mit Geld dort gemacht wird.
Hinweis: Dieser Artikel ist ein Beitrag der Community und spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der SALTO-Redaktion wider.

Ich traf mich an einem Freitag um drei Uhr mit dem Filmproduzenten Georg, seinen zwei Söhnen, und mit Lea Maria mit ihrer Mutter vor der Bank in Kastelruth.
Wir gingen in einen Raum, den die Bank uns zu Verfügung gestellt hat.
Dort bekamen wir, die „Tip Top Reporter“, T-shirts und trafen auf die Bankmitarbeiter Melanie und David. Zuerst gingen wir einmal den Text durch, danach fingen wir vor der Bank an zu drehen. Wir durften Melanie zusehen wie das Geld auf seine Echtheit hin überprüft wird und bekamen ganz genau erklärt wie ein Bankomat funktioniert. Danach durften wir mit David ins Allerheiligste der Bank gehen, den Tresorraum, der durch ganz viele Türen gesichert wird, von denen die letzte tonnenschwer ist.
Im Tresorraum ist nicht viel Geld, das meiste was die Bank einnimmt, muss sie auch gleich wieder ausgeben. Davor erklärte uns Roland noch welche verschiedenen Arten von Geld es gibt und wie man Geldscheine aussortieren kann. Wir durften selber Münzen verpacken, das wird mit einer speziellen Maschine gemacht, – und glaubt mir – so viele Münzen auf einmal sind gar nicht so leicht wie man denkt. 
Zum Schluss schenkte uns die Bank noch einen Lautsprecher, den man ans Handy und den Ipot anschließen kann.
Es hat mir Spaß gemacht und ich würde allen empfehlen auch einmal mitzumachen.

Sonja