Der PD-Chef wirft das Handtuch

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Karl Trojer Fr., 05.03.2021 - 10:18

Es sind immer wieder die "correnti", die Italiens Parteien zerreißen und damit das gesamte Land destabilisieren. Eine Partei muss nach außen mit einer Stimme sprechen und die unterschiedlichen Meinungen im fairen Dialog intern austauschen; dabei ist Einvernehmen anzustreben, sollte dieses nicht erreicht werden können, so muss eine spezifische Entscheidung auch von denen die anderer Meinung waren nach außen hin mitgetragen werden. "Mehrheiten" und "Minderheiten" dürfen nicht als "correnti" betoniert werden, sie fluktuieren, da diesselben Menschen zu verschiedenen Themen unterschiedliche Sichtweisen haben können.

Fr., 05.03.2021 - 10:18 Permalink
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Massimo Mollica Fr., 05.03.2021 - 10:55

Da un votante del PD dico che questo partito (l'unico nella scena nazionale) è bollito. Le correnti, sempre se esistono, sono vuote, come vuoti sono gli esponenti che le capeggiano. Ci sono poche donne nei posti decisionali e uomini che rivestono qualsisi ministero, come se fossero caramelle. In sostanza mancano le idee, manca l'emozione. E non si ascolta la gente (ma questo è un male di tutta la politica nazionale e locale).

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Karl Gudauner Fr., 05.03.2021 - 18:01

Zingarettis Los war das eines Generals ohne Truppen. Währenddessen diktierte Renzi mit seiner Hausmacht im Parlament die Themen, offenbar mehr mit dem Anspruch, die Regierungskoalition zu brüskieren als an mehrheitsfähigen Lösungen zu arbeiten. Sollte es ihm nicht gelingen, sich als Leitfigur neue politische Konstellationen zu etablieren, so bleibt ihm als Trost die erfolgreiche Fortsetzung seiner Berufung als rottamatore.

Fr., 05.03.2021 - 18:01 Permalink