„Verschleierter Inhalt“

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Hartmuth Staffler Mi., 08.03.2023 - 16:48

Die Presseaussendung ist in einem derart holprigen und fehlerhaften Deutsch geschrieben, dass man vermuten muss, dass sie wohl von der "Dolomiten"-Redaktion formuliert wurde. Ein Rechtsanwalt sollte ja die deutsche Sprache besser beherrschen, vor allem wenn der Rechtsanwalt die in deutscher Sprache geschriebenen Salto-Artikel beurteilen und dagegen argumentieren muss.

Mi., 08.03.2023 - 16:48 Permalink
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Harry Dierstein Mi., 08.03.2023 - 16:49

Massari schreibt ja noch schlechteres Deutsch als die Dolomiten-Redakteure und das ist schon nicht einfach. Peinliches Provinz-Theater. Haltet einfach entspannt durch, liebe DEMOS 2.0 und Salto.bz. Das übersteht Ihr locker ohne Schaden.

Mi., 08.03.2023 - 16:49 Permalink
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Dominikus Ande… Mi., 08.03.2023 - 20:20

... und beinahe wäre ich auf saltos üble Verschleierungstaktik hereingefallen; wirklich unglaublich, diese Perfidie!
Zum Glück hat mich RA Dr Massari vor dem Sturz in den Abgrund bewahrt.

Mi., 08.03.2023 - 20:20 Permalink
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Martin Ancient Mi., 08.03.2023 - 22:41

Und noch was, Stichwort Hinterhältig. Wie lief damals die Übernahme des Bezirksblattes Der Vinschger ab? Offen, transparent und im Konsens mit allen. Niemanden in der damaligen Redaktion sah sich gezwungen, über Nacht das übernommene Blatt zu verlassen und den nach wie vor erscheinenden Vinschger Wind zu gründen?
Aber dann irgendwas von Hinterhältig, verzeihen Sie die Ausdrucksweise, schwafeln. Frei nach Alfred Frei vor mir: nichts für ungut.

Mi., 08.03.2023 - 22:41 Permalink
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Sebastian Felderer Do., 09.03.2023 - 08:31

Es ist offensichtlich: Wenn man mal soweit kommt, dass man die Ebner-Brüder und den Großen Vogel rechtlich vertreten darf, dann braucht man nicht einmal die deutsche Sprache beherrschen. Aber abgesehen von der Form des Schreibens, auch der Inhalt ist schon ein starkes Stück. Der Wolf im Schafspelz. Ein Südtiroler Imperium, das die Finger tief in den Hosentaschen und Hosenanzügen der Landesregierung hat, von der Partei gar nicht zu reden, will der Öffentlichkeit wahr machen, dass die katholische, mit allen Taufwassern gewaschene Athesia sich vor salto.bz und demos lediglich zu rechtfertigen versucht und nur das Recht der Verteidigung nutzt. Ich glaube, lächerlicher geht es nicht mehr. Hier ist nicht die Meinungs-und Pressefreiheit zu verteidigen, sondern viel mehr das Land Südtirol vor einem Beutegeier, der keine Grenzen kennt.

Do., 09.03.2023 - 08:31 Permalink
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Stefan S Do., 09.03.2023 - 12:32

Wenn man sich die Klageschrift durchliest dann trieft diese nur vor Willkür und enthält keinerlei detaillierten Hinweis wo in einem jeweiligen Artikel es sich um Verleumdung handelt. Eine Verleumdungsklage nur anhand der Quantität der Artikel zu konstruieren halte ich für völlig abstrus und kann vor Gericht eigentlich niemals Bestand haben.
Außerdem was stellt sich die Familie Ebner vor? Athesia erst um Erlaubnis fragen bevor ein Artikel verfasst/veröffentlich wird?
Abgesehen von den wachsweichen formulierten Vorwürfen in der Anklageschrift stolpere ich vor allem über diese fürstliche Formulierung
" den ehrenwerten Michl Ebner und seine Familie"
Völlig abgehoben und eindeutig eine Überhöhung der Person.

Do., 09.03.2023 - 12:32 Permalink