"Gestione energia resti in mano pubblica"

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Alfonse Zanardi Do., 09.05.2013 - 18:17

Aufgrund der offensichtlichen und dauerhaften Unfähigkeit staatlicher Stellen unternehmerische Tätigkeiten ohne Rechtsbruch und Misswirtschaft auszuüben sollten diese die Finger davon lassen.
Ist das mittlerweile immer noch nicht allen klar?

Offenbar den Gewerkschaften noch nicht: diese argumentieren unbeirrbar mit Verstaatlichung zum Wohl des Bürgers. Doch das Argument verfängt nicht:
Die Politik hat sich die Stromproduktion nicht einverleibt um dem Staatsbürger (und Eigentümer) zu dienen, sondern um sich Machtbereiche zu schaffen und dort nach Gutsherrenart schalten und walten zu können.

Das Ergebnis: Rechtsbruch, Amtsmissbrauch und Betrug des Steuerzahlers durch die Verwalter der öffentlichen Betriebe. Reicht das nicht als Beleg für das vollkommene Scheitern einer Strategie?

Do., 09.05.2013 - 18:17 Permalink
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Sebastian Felderer Do., 09.05.2013 - 19:00

Antwort auf von Alfonse Zanardi

Klarer könnte man es nicht sagen. Doch es braucht Leitplanken von der öffentlichen Hand, klare Verträge und Richtlinien, um der Gewinnmaximierung der privaten Hand ebenfalls vorzubeugen. Leider ist im Beitrag über den AGB dies in keiner Weise klar gestellt worden. Man gewinnt den Eindruck, die gleichzeitige Spieler- und Schiedsrichterfunktion der Landesverwaltung würde den AGB in keiner Weise stören. Und das kann's nicht gewesen sein.

Do., 09.05.2013 - 19:00 Permalink
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Profil für Benutzer Alberto Stenico
Alberto Stenico Di., 14.05.2013 - 06:52

In provincia di Bolzano abbiamo una dimostrazione di come i beni pubblici non debbano essere necessariamente gestiti dall'Ente Pubblico: le cooperative per la produzione di energia idroelettrica. Infatti da oltre cento anni l'acqua di alcune nostre vallate viene utilizzata da piccole cooperative idroelettriche per gli usi della popolazione locale. I soci delle cooperative sono gli stessi utenti ed essi si assumono tutta la responsabilità della gestione di quel bene comune che è l'acqua. Con successo e con soddisfazione delle comunità locali. Non c'è solo l'alternativa tra tutto PUBBLICO, o tutto PRIVATO. Di mezzo c'è un'altra via, quella maestra: partecipazione diretta e responsabile dei cittadini, protagonismo sociale, cittadinanza attiva!

Di., 14.05.2013 - 06:52 Permalink