Stell Dir vor: Es ist Demokratie und keiner geht hin.
Die Hälfte der Wahlberechtigten Merans blieb zu Hause! Von der deutschsprachigen Bevölkerung dürften etwa zwei Drittel der Wahlurne ferngeblieben sein. Ein durch Wohlstand degenerierter und intellektuell beschränkter Volksanteil.
Es geht mir gut, ergo was kümmert mich eine Bürgermeisterwahl!
Der Zuwachs der Stimmen für den Kandidaten, dal Medico, beruht im Wesentlichen auf dem Verlust der ultrarechten Parteien.
Nun kommt’s zur Stichwahl.
Bleiben die deutschsprachigen Wähler weiterhin zu Hause, gehen gemütlich Wandern und ein Glasl Wein trinken, bekommt die Passerstadt einen „italienischen“ Bürgermeister mit Rechtsdrall. Gut so!
Entschliesst sich die vom Wohlstand vernebelte deutschsprachige Mehrheit einen Wahlzettel auszufüllen erhält Meran einen gemässigten, grünen Bürgermeister. Gut so!
Ich wünsche mir zumindest ein klares Ergebnis und keine weitere Verwaltung.
Die Mehrheit der Meranerinnen und Meraner hat erst gar nicht oder ungültig bzw. weiß gewählt. Traurig. Dabei steht Meran vor so großen Herausforderungen und Jahrhundert-Entscheidungen.
Das wirft wohl nicht nur eine Frage der Repräsentanz auf, sondern auch nach den Ursachen. Was sind hier die Gründe, dass in Meran auf Gemeindeebene, trotz 5 Jahre BM Rösch, eine solche Politikferne und Verdrossenheit herrscht?
Kommentare
"Balzarinis Civica" muss es
"Balzarinis Civica" muss es heißen
Antwort auf "Balzarinis Civica" muss es von Richard Lang
Danke Herr Lang korrigiert.
Danke Herr Lang korrigiert.
Im Weinbergweg werden die
Im Weinbergweg werden die Sektkorken knallen.
Rösch – dal Medico !
Rösch – dal Medico !
Stell Dir vor: Es ist Demokratie und keiner geht hin.
Die Hälfte der Wahlberechtigten Merans blieb zu Hause! Von der deutschsprachigen Bevölkerung dürften etwa zwei Drittel der Wahlurne ferngeblieben sein. Ein durch Wohlstand degenerierter und intellektuell beschränkter Volksanteil.
Es geht mir gut, ergo was kümmert mich eine Bürgermeisterwahl!
Der Zuwachs der Stimmen für den Kandidaten, dal Medico, beruht im Wesentlichen auf dem Verlust der ultrarechten Parteien.
Nun kommt’s zur Stichwahl.
Bleiben die deutschsprachigen Wähler weiterhin zu Hause, gehen gemütlich Wandern und ein Glasl Wein trinken, bekommt die Passerstadt einen „italienischen“ Bürgermeister mit Rechtsdrall. Gut so!
Entschliesst sich die vom Wohlstand vernebelte deutschsprachige Mehrheit einen Wahlzettel auszufüllen erhält Meran einen gemässigten, grünen Bürgermeister. Gut so!
Ich wünsche mir zumindest ein klares Ergebnis und keine weitere Verwaltung.
Die Mehrheit der Meranerinnen
Die Mehrheit der Meranerinnen und Meraner hat erst gar nicht oder ungültig bzw. weiß gewählt. Traurig. Dabei steht Meran vor so großen Herausforderungen und Jahrhundert-Entscheidungen.
Das wirft wohl nicht nur eine Frage der Repräsentanz auf, sondern auch nach den Ursachen. Was sind hier die Gründe, dass in Meran auf Gemeindeebene, trotz 5 Jahre BM Rösch, eine solche Politikferne und Verdrossenheit herrscht?
Antwort auf Die Mehrheit der Meranerinnen von △rtim post
Wähler die nicht wählen?
Wähler die nicht wählen? Dieses Problem wird vermutlich bei den nächsten Landtagswahlen schlagend.