Austriaci sì, ma non per il servizio militare

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klemens hacht Mo., 14.09.2015 - 22:05

Antwort auf von pérvasion

Es geht doch nur um den fetisch "staatsbürgerschaft" und was sich sven knoll und fans dazureimen. Praktisch gesehen hat eine österr. Staatsbürgerschaft null mehrwert, wenn man keinen hauptwohnsitz in österreich hat, ausser dass südtiroler im ausland aus zwei konsulaten wählen kann, ohne jemals vorher in österreich gelebt zu haben oder das land überhaupt richtig zu kennen. Da wären wir wieder bei dem opportunismus.

Mo., 14.09.2015 - 22:05 Permalink
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klemens hacht Mo., 14.09.2015 - 22:35

Antwort auf von pérvasion

Allerdings habe ich vergessen noch die grösste absurdität zu erwähnen: nämlich die, dass südtiroler bei öst. nationalratswahlen das politische leben der "echten" österreicher mitbestimmen dürfen. Ich frage mich jetzt eigentlich, wieso österreicher nicht zusätzlich die deutsche staatsbürgerschaft haben.

Mo., 14.09.2015 - 22:35 Permalink
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pérvasion Mo., 14.09.2015 - 22:48

Antwort auf von klemens hacht

Herr Hacht, Ihren Einsatz in Ehren, aber wenn Sie Ihren Beitrag als Antwort auf meinen verstehen, dann muss ich Sie darauf hinweisen, dass ich nur bemerkt habe, dass der Titel irreführend ist — und der lautet: »
Austriaci sì, ma non per il servizio militare« Daran ändern auch Ihre Ausführungen nichts, die mit dem Militärdienst ja nix zu tun haben.

Mo., 14.09.2015 - 22:48 Permalink
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klemens hacht Mo., 14.09.2015 - 21:46

Antwort auf von Christian Mair-2269

Ich glaube kaum, dass sven knoll selbst das Wort "opportunismus" für was moralisch negatives hält und dass ihm eine blossstellung beeindruckt. Der hat doch nur ein ziel im kopf (heim ins längst vergangene reich zur rettung des deutschtums und vielleicht als sahnehäubchen die "entitalianisierung") und da legt er sich eben viele bausteinchen zurecht, die alle nur mittel zum zweck sind. Selbstbestimmung und österreichische staatsbürgerschaft, eine farce.

Mo., 14.09.2015 - 21:46 Permalink
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klemens hacht Mo., 14.09.2015 - 21:46

Antwort auf von Christian Mair-2269

Ich glaube kaum, dass sven knoll selbst das Wort "opportunismus" für was moralisch negatives hält und dass ihm eine blossstellung beeindruckt. Der hat doch nur ein ziel im kopf (heim ins längst vergangene reich zur rettung des deutschtums und vielleicht als sahnehäubchen die "entitalianisierung") und da legt er sich eben viele bausteinchen zurecht, die alle nur mittel zum zweck sind. Selbstbestimmung und österreichische staatsbürgerschaft, eine farce.

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