Wirtschaft | Austria

SIGNA Holding è fallita

Stop al risanamento della società madre del gruppo di René Benko, dichiarata l'istanza di fallimento. Per SIGNA Prime e Development avanti col piano di ristrutturazione.
SIGNA
Foto: Imago
  • La “casa madre” del gruppo immobiliare di René Benko ha ritirato il suo precedente piano di risanamento: ora Signa Holding dichiarerà definitivamente istanza di fallimento e avvierà così la procedura fallimentare. Lo ha annunciato con una nota oggi (giovedì 11 aprile) il curatore fallimentare della società austriaca, Christof Stapf. Con l'approvazione del Tribunale commerciale di Vienna, la procedura di insolvenza della Holding sarà portata avanti dallo stesso Stapf.

    La holding non detiene proprietà importanti, ma principalmente azioni delle sue controllate; era principalmente responsabile del coordinamento commerciale e della rappresentanza del gruppo. Poiché tutto il valore del Gruppo Signa è detenuto dalle società controllate Signa Prime e Signa Development, “Signa Holding non dovrebbe più avere alcun investimento significativo dalle sue partecipazioni in Prime e Development”, annuncia il curatore. In ogni caso, per quanto riguarda SIGNA Prime e Development, il creditori hanno approvato piani di ristrutturazione con una quota del 30%.

    Signa Holding è stata la prima società della SIGNA a presentare istanza d’insolvenza il 29 novembre 2023, cui sono seguite Signa Prime ("esposta" indirettamente anche sul fronte della costruzione del centro commerciale Waltherpark a Bolzano) e Signa Development. Nei mesi successivi, la sede viennese della Holding è stata venduta all'asta per soddisfare gli interessi dei creditori. 

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Josef Fulterer Fr., 12.04.2024 - 06:02

Werden die geprellten Investoren, den vom Hager mit der Aura des Wundermannes BENCO, in die historische Altstadt von Bozen hinein gepatzten WALTER-PARK übersehen / entgehen lassen?

Fr., 12.04.2024 - 06:02 Permalink
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Salto User
Günther Alois … Fr., 12.04.2024 - 07:22

Die Benko Stiftung eingetragen in Lichtenstein als Arual( rückwärts gelesen) wird es auch noch erwischen! Herr Hager ist dort auch mitbeteiligtlaut Presseberichten schon seit 2007.

Fr., 12.04.2024 - 07:22 Permalink
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alfred frei Fr., 12.04.2024 - 11:05

Schlinge um den Hals. Die Schlinge um den Hals des Immobilienjongleurs und Pleitiers René Benko zieht sich immer enger zu: Jetzt sickerte auch durch, dass die Liechtensteiner Staatsanwaltschaft ein Strafverfahren gegen den Tiroler eröffnet. Dabei geht es um Vorerhebungen wegen des Verdachts der Verbrechen der betrügerischen Krida und der Geldwäscherei rund um zwei Benko-Stiftungen im Fürstentum – wobei natürlich die Unschuldsvermutung zu gelten hat. Unterdessen meldete in Österreich die Signa Holding endgültig Konkurs an. Sie war im vorigen November mit 7,8 Milliarden € Schulden in das Sanierungsverfahren geschlittert, nun aber musste  Insolvenzverwalter Christoph Stapf die Notbremse ziehen. Was für eine Pleite, was für eine Schmach für den einst so bewunderten Immobilien-Wunderwuzzi – und für seine Freunde und Bewunderer - auch in Südtirol, oder ?. (Klaus Hermann - Krone - 12.04.24)

Fr., 12.04.2024 - 11:05 Permalink
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alfred frei Sa., 13.04.2024 - 11:01

nachgereicht: Signa-Schätze. „Die Schlinge um den Hals des Immobilienjongleurs und Pleitiers René Benko zieht sich immer enger zu“, hieß es gestern hier an dieser Stelle. Und heute schon wieder. Mit dem Zusatz „immer NOCH enger“. Denn, wie heute in der „Krone“ und auf krone.at zu lesen: Die Staatsanwaltschaft Liechtenstein ist nicht die einzige Behörde, die sich an Benkos Fersen heftet. In Österreich hat sich im Bundeskriminalamt die Soko Signa formiert, in Deutschland hat die Staatsanwaltschaft München Ermittlungen wegen des Verdachts der Geldwäsche gestartet und jetzt bläst auch noch der Masseverwalter der Signa Holding zur Jagd auf den Immobilienspekulanten und die Signa-Schätze. Dabei kommen, wie es aussieht, auf René Benko und seine willfährigen Handlanger offenbar Forderungen in Milliardenhöhe zu. Bei so einer Schlinge – da bleibt einem doch die Luft weg, oder? (Klaus Hermann - Krone Zeitung - 13.04.24)

Sa., 13.04.2024 - 11:01 Permalink