Luftaufnahmen aus Ulten

1977 waren Wohnhaus und Stadel des Weibelehofs bis auf die Grundmauern abgebrannt. Nun der zweite Schicksalsschlag. Am 2. Februar 2014 ein lautes Poltern in St. Nikolaus in Ulten. Keine Lawine, wie die Familie vom Weibelehof angenommen hatte. Der viele Schnee war zu viel gewesen, der 100 Jahre alte Stadel war in sich zusammengebrochen. Auch das alte, leerstehende Wohnhaus hatte sich gefährlich nach vorne geneigt. Hofbesitzer Peter Pöder sagt gegenüber der Tageszeitung Dolomiten: "Es war, wie wenn ein Düsenflugzeug starten würde."