At the point of subversion

Den Ausgangspunkt die Projektes bildet die Schnittstelle von künstlerischer und aktivistischer Praxis sowie der Begriff power sharing. In Form eines Dialogs werden jene Dynamiken von Macht aufgedeckt und sich ihnen widersetzt, die Rollenaufteilungen und Hierarchien konstituieren: Wer befindet sich in der Position Fragen zu stellen und wer antwortet? Wie wird jenen Stimmen Platz gemacht, denen oft eine untergeordnete Rolle im öffentlichen, sozialen, politischen, ökonomischen und künstlerischen Raum zugewiesen wird?
Ergebnis dieser Auseinandersetzung ist ein Video, das die Betrachter*innen direkt anspricht und sie auffordert, sich dieser Widersetzung (die die neue Normalität bildet) anzuschließen und über die eignen Privilegien und Verhaltensmodelle nachzudenken.
At the point of subversion (constituting the new normal)
Das Video bildet den Ausgangspunkt eines umfangreicheren Projektes, das sich in einer offenen und partizipativen Form weiterentwickeln und eine kritische Reflexion über Konzepte von Gesellschaft, Individualität, Recht und Verantwortlichkeit anstoßen möchte.
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