La Carinzia come la Grecia?
Il governo centrale austriaco l’ha già confermato. Il ministro delle finanze di Vienna Jörg Schelling non coprirà i 10,2 miliardi di euro in garanzie obbligazionari emesse dalle autorità della Carinzia per salvare la banca Hypo Alpe Adria. Il governo austriaco non si fa garante, dunque, del comportamento irresponsabile del Land.
Ma la decisione del governo austriaco rischia di creare un effetto domino sul mercato finanziario continentale, come hanno confermato in questi giorni molte testate economiche europee, tra cui l’inglese The Telegraphy che ha titolato significativamente ieri ‘Austria is fast becoming Europe's latest debt nightmare’, definendo nel sottotitolo l’affare una ‘mini-Grecia’ (‘A mini-Greece is about to go off in Europe's heartlands, and markets don't even know it’).
Insomma: c’è poco da stare allegri di questi tempi, con la Sparkasse altoatesina alle prese con i suoi noti problemi, la traballante Italia a sud e le nuove e forti preoccupazioni che giungono dalla ‘patria’ austriaca. A proposito: se qualche istituto bancario altoatesino avesse per caso investito in Carinzia, in questi giorni senz’altro gli tremerebbero le vene dei polsi, visto che fonti di Vienna garantiscono che anche i detentori di obbligazioni senior a breve si ritroveranno ad affrontare una svalutazione del 50% dei propri crediti. Anche se, al di là dei ‘problemini’ locali, il vero problema risiede nel fatto che i maggiori obbligazionisti sono in realtà colossi cruciali come DWS Instment di Deutsche Bank, Pimco, Kepler-Fonds e BlackRock. Per non parlare del fatto che anche la Banca Mondiale possiede ben 150 milioni di euro del debito Hypo.
Il tutto è collegato a filo doppio con l’impennata del franco svizzero di fine gennaio e serve a ricordare, una volta di più, quanto il sistema finanziario sia profondamente interconnesso e come le decisioni locali possono avere pesanti influenze globali.
Gli analisti in questi giorni si affrettano a ricordare quanto già capitato quando Irlanda e Islanda si sono fatti a lungo e pericolosamente garanti per i debiti delle proprie banche. Aggiungendo che tra le altre regioni europee a rischio insolvenza ci sono la belga Vallonia e - guarda caso - la Sicilia che in Alto Adige viene spesso indicata come esempio ‘principe’ dell'irresponsabilità amministrativa.
FELIX AVSTRIA, das ist nur
FELIX AVSTRIA, das ist nur einer der Skandale die in den letzten Jahren in Österreich stattfanden. Ob sich damit auch die Südtiroler Freiheit außeinandersetzt?
In reply to FELIX AVSTRIA, das ist nur by gorgias
und die Freiheitlichen
und die Freiheitlichen sollten sich auch damit auseinandersetzen, da der "Hypo"- Skandal ein Produkt der Politik Jörg Haiders ist.
In reply to und die Freiheitlichen by Christian Mair
Ist er nicht vom "rechten"
Ist er nicht vom "rechten" Glauben abgefallen und hat die ein bischen weniger rechte BZÖ gegründet?
:-)
ich vermisse das wörter "jörg
ich vermisse das wörter "jörg" und "haider" in diesem artikel.
und logischerweise rennen die leute jetzt dem hc nach. *facepalm*
In reply to ich vermisse das wörter "jörg by Harald Knoflach
Sie wünschen Haider? Wir
Sie wünschen Haider? Wir liefern: http://arminpost.blogspot.it/2015/03/moderne-raubritter-im-zeichen-des-…
Wer so abfàllig von dem unter
Wer so abfàllig von dem unter dubiosen Umstànden verstorbenen Statisten J. Haider schreibt, hat von Kàrnten null Ahnung aber wie so oft eine Meinung.
Er hat aus einem Holzproduzenten ein Wirtschaftswunder geschaffen und ist Heute noch bei den Landsleuten im Herz.
In reply to Wer so abfàllig von dem unter by Marco Putti
du hast natürlich recht:
du hast natürlich recht: haider hat mit den abstrusen landeshaftungen, mit dem "aufblasen" der bank, mit dem wörtherseestadion usw. überhaupt nichts zu tun.
wirtschaftswunder auf pump. und diese schulden fliegen den menschen in kärnten jetzt um die ohren. und ausbaden darf das der österreichische steuerzahler.
logisch kann sich haider jetzt nicht mehr wehren. aber er war landeshauptmann und trägt somit die verantwortung für diese politik. auch wenn er es nicht alleine war, sondern "mitstreiter" in form der buberlpartie hatte.
In reply to du hast natürlich recht: by Harald Knoflach
Danke Herr Knoflach, schon
Danke Herr Knoflach, schon etwas moderierter Ihre Antwort. Tatsache ist das weitsichtig investiert wurde..Solar..Fertighàuser...Iso-Stoffe...mit focus u.a. im italienischem Markt. Damals war eine Kriese dieser Tragweite nicht voraussehbar...
In reply to Danke Herr Knoflach, schon by Marco Putti
1. denke ich, dass mein
1. denke ich, dass mein erster kommentar nicht abschätzig war. ich habe nur bemerkt, dass ich es komisch finde, einen artikel über die haa zu schreiben, ohne den namen jörg haider zu erwähnen
2. mein kommentar, dass haider nichts dafür konnte, war ironisch. unter ihm wurde die bank rücksichtslos aufgeblasen (eigenkaptialquote jenseits von gut und böse) und suizidale landeshaftungen vergeben.
3. was daran weitsichtig ist, das land kärnten (bip 2006 14,8 mrd) und damit die kärntner steuerzahler für 24,7 mrd der bank haften zu lassen, erklär mir bitte noch schnell.
4. es mögen vielleicht ein paar solaranlagen gebaut worden sein. aber ein 30.000-mann-stadion als millionengrab ist nicht weitsichtig - beim besten willen nicht. das war egomanische gigantomanie pur.
In reply to Danke Herr Knoflach, schon by Marco Putti
http://www.wienerzeitung.at
http://www.wienerzeitung.at/dossiers/die_akte_hypo/737440_Der-Niedergan…
In reply to Danke Herr Knoflach, schon by Marco Putti
http://diepresse.com/home
http://diepresse.com/home/meinung/marginalien/1399531/Jedem-dritten-Kla…
I Partiti fanno male alle
I Partiti fanno male alle Banche. In Carinzia, a Siena, ma anche a Bolzano!