Economy | Regionales Wirtschaften sichert Abeitsplätze und gerechter verteilten Wohlstand als das sich der Globalisierung auszuliefern

PartnerGroup-Südtirol

Regionales Wirtschaften bedarf regionaler Finanzkreisläufe zur Eigenkapitalbildung bei KMUs und des Einbezugs der Sparer zur Teilnahme am Produktivvermögen

Hinweis: Dies ist ein Partner-Artikel und spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der SALTO-Redaktion wider.

KONVENT - WORKSHOP 2/2.

REGIONALES WIRTSCHAFTEN

Regionales Wirtschaften ist Voraussetzung für eine nachhaltige Entwicklung bestehender Lebensräume.

Regionales Wirtschaften ist eine wesentliche Alternatiove zur ausufernden Globalisierung, insbesondere jener der spekulativen Finanzmärkte.
Regionales Wirtschaften muss eine verstärkte Regionalisierung des Warenverkehrs und des Kapitalverkehrs unterstützen.

Derzeit beschränkt sich der regionale Finanzmarkt auf Kredite, Darlehen, Obligationen u.ä. Verschuldungsleistungen, und entsprechende Landesbeiträge; dabei hat derzeit eine Stärkung der Eigenkapitalbildung bei Mittel-u. Kleinunternehmen (KMU) einerseits und die Mitbeteiligung der Sparer am Produktiv-u. Immobilienvermögen der Region Südtirol andererseits keine Relevanz.
Diesen Bedarf versucht der Vorschlag "PartnerGroup-Südtirol" abzudecken,  z.B. in Form einer südtirolweit aktiven Treuhandgesellschaft mit besonderem Bezug zu den Bezirken und bezirksbezogenen Objekt-Kombinationen, zur Förderung der Transparenz, der emotionalen Bezogenheit und der sozio-ökonomischen Bewusstwerdung über wirtschaftliche und soziale Zusammenhänge.

Karl Trojer
Dipl.Ing., Mag.Phil.

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