Zurückblicken
Wie schön, nun sind wir also im Mai angelangt und der Mechanismus des sog. green pass wurde tatsächlich abgeschaltet – zumindest vorläufig. Nun könnten wir auf das kollektive Trauma der beiden vergangenen Jahre zurückblicken und erste Anfänge einer Aufarbeitung riskieren. ‚Lei net rogln‘ hat noch nie besonders gutgetan. Auf wen sollten wir zu Beginn bauen, wenn nicht auf seriöse Wissenschaft? Zu Nachwirkungen der Covid-Infektion wird an der Abteilung für Neurorehabilitation im Krankenhaus Sterzing geforscht. In gleicher Weise stünde es jetzt der Medizin und der Wissenschaft mehr als gut an und die betroffenen Menschen würden sich diesen Respekt verdienen, wenn auch zu der beeindruckend großen Anzahl an Verdachtsfällen zu Impfschäden geforscht würde, die in den großen Datenbanken (der WHO, der CDC, der EMA, der AIFA …) zu finden sind. Die Dunkelziffer ist um ein Vielfaches höher. Und den Medien würde es zur Ehre gereichen, wenn sie darüber berichten würden. Hoffnungsstiftende Forschungsanfänge scheint es mancherorts zu geben, so z.B. an der Berliner Charité.
Berichte über Impfschäden
Berichte über Impfschäden dürfen nicht sabotiert werden. Andernfalls wird fahrlässig mit der Gesundheit der Menschen umgegangen, die Glaubwürdigkeit von Berichterstattungen untergraben und die Manipulation von Medien durch kapitalstarke Interessengruppen erleichtert.