Ein bewusster Umgang mit Drogen
Es gilt zu erwähnen: Drogen kann man nicht, dem Klischee folgend, als schlecht abstempeln, denn sie können bei maßvollem und bewusstem Konsum genüsslich und befriedigend wirken sowie eine erweiterte Wahrnehmung hervorrufen; bloß der Umgang damit muss gekonnt sein.
Um einen verstandesgemäß vernünftigen Genuss anzupeilen, ist ein gutes Maß an Selbsteinschätzung erforderlich. An dieser Herausforderung/Hürde scheitert jedoch ein Großteil der Konsumenten und begibt sich auf einen ungewissen Bewusstseinszustand, der unter Umständen absturzgefährlich sein bzw. in einem Delirium ausarten kann.
In diesem Zusammenhang erachte ich es als äußerst wichtig, das Augenmerk stets auf Werte wie Selbstdisziplin, Pflichtbewusstsein und Intuition gerichtet zu haben (und diese nicht zu vernachlässigen,) um einer verzerrten Selbstwahrnehmung und damit zusammenhängenden psychischen Schäden vorzubeugen!
Übortreibts net, weil sem überreizs es enkre sinnesreize und sell war scheiße