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Salto Plus Die „Finta-Briefe“

Die „Brennpunktschulen“ sind überfordert. Das weiß auch der Landtagsabgeordnete Andreas Leiter Reber, der von einer Methode berichtet, die es mittlerweile in vielen Schulsprengeln gibt.
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Foto: Taylor Flowe / Unsplash
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H. Predazzer Fri, 10/11/2024 - 13:33

Als ich in der 80ern ind die Volksschule gegangen bin, gab es den Klassenlehrer, die Italienischlehrerin und den Pfarrer für den Religionsunterricht.
Meine Kinder haben dagegen in den 2010er Jahren in der Grundschule 6-7 Lehrer gehabt. Ich wundere mich nicht, daß mit abnehmenden Geburtsjahrgängen und der schlechten Attraktivität die Anzahl der Lehrer und auch die vielen Professoren, die in Italien anstatt in Unis an Mittel- und Oberschulen unterrichten müssen, zurückgeht.
An irgendeiner Stellschraube muss man drehen: Klassenstärke, Anzahl Lehrpersonen oder am "Drumherum". Letzteres ist eine große Stellschraube. Ich erinnere mich, daß es bei meinen Kindern mitunter vor lauter Projekttagen- und Wochen kaum noch einen "normalen Unterreicht", der einem "roten Faden" folgt.
Und, seien wir doch mal ehrlich: sind all die "Funktionsdiagnosen" wirklich real und gerechtfertigt?

Fri, 10/11/2024 - 13:33 Permalink