Society | Journalismus

Journalismus zwischen gestern und heute

Wie hat sich die Qualität der Informationen verändert? Über diese Frage diskutieren heute die beiden Journalisten Christoph Franceschini und Luca Pianesi.
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Foto: Il dolomiti
Ein pluralistisches Mediensystem wird gerne als vierte Gewalt der Demokratie bezeichnet bzw. ist es eine der Grundsäulen, auf welchem die Demokratie basiert. Wie sich die Qualität der Informationen verändert hat und was es heißt, mit einem pluralistischen Mediensystem umzugehen, darüber sprechen heute (12. November) der Salto.bz-Journalist Christoph Franceschini und der Chefredakteur der Online-Plattform „il Dolomiti“ Luca Pianesi auf der Veranstaltung zum Thema „Pluralismo informativo tra vecchi e nuovi media“. Organisiert wird die Veranstaltung von der gemeinnützigen Organisation Tempora Odv im Rahmen einer Public Talk-Reihe. Die Diskussionsrunde findet im Konferenzraum der Fondazione Caritro in Rovereto statt mit Beginn um 16.30 Uhr.
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Harry Dierstein Sun, 11/13/2022 - 05:20

Wir sollten theoretisch schon längst einen Schritte weiter sein und neben der "Vierten Gewalt" (Medien) eine wirksame "Fünfte Gewalt" (Medienkontrolle) zwingend einfordern!
Der deutsche Presserat ist hier leider ein zahnloses Tigerchen, noch nicht einmal ein Kätzchen.

Noch schlimmer ist nur der sechsköpfige Südtiroler "Landesbeirat für das Kommunikationswesen" mit seinem schläfrigen Präsidenten Roland Turk.

Wenn diese Südtiroler "Fünfte Gewalt" morgen während eines Betriebsausfluges bei einem Badeunfalls gesammelt ums Leben käme, würde das ein/zwei Jahre sicherlich niemand hier merken. Niemand würde sie vermissen.

(Würden sie hingegen im Ultental von einem von Gämsen aufgeschreckten Wolfsrudel zu Tode getrampelt werden, dann natürlich schon, denn dafür würde das allzeit geschonte Kasblatt der Sittirouler schon sorgen.)

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