Society | Eiertreter*in

Die Vorhaut Jesu

"Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volks“. (Karl Marx)
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Foto: Pixabay

Heute bin ich sehr stolz! Der Letze hat eine Fünf in Religion nach Hause gebracht. Auf die Frage „Wie hießen die beiden Schächer, die zusammen mit Jesus von Nazareth gekreuzigt wurden“, antwortete er: „Pontius und Pilatus“. Hätten Sie's gewusst? Ich für meinen Teil musste erst einmal googeln. „Gestas“, zur Linken, verhöhnte Jesus, während der „rechte“ (nach damaligem Sprachverständnis der „gute“) laut dem apokryphen Nikodemusevangelium „Dysmas“ hieß. Um ehrlich zu sein, musste ich dann noch weiter nachschlagen, was denn das Nikodemusevangelium ist oder „Schächer“ ein veraltetes Wort für „Räuber, Verbrecher“. Ohne jetzt näher ins Detail zu gehen, woher man das alles weiß, möchte ich Ihren Blick auf die schon damals zementierte Deutung der Begriffe Links/Rechts lenken - oder Rinks/Lechts, wie wir Raumlagen-Legasteniker gerne sagen. Links = bäh, Rechts = supi! Aufbauend auf 2.000 Jahre Kirchengeschichte, kann man also sagen, dass wir mit dieser rechts-rechten Faschoregierung glorreichen Zeiten entgegengehen. Das sehen die christlichen Brüder vom Weinbergweg genau richtig. Wenn in Leitartikeln die Fratelli der Fiamma Tricolore verharmlost werden und bedauert wird, dass der lokale Lega-Spezi Filippo Maturi sein Wahlziel verfehlt hat, muss man dies durch die Optik sehen, dass sich die The Bros um ihre drei warmen Mahlzeiten am Tag kümmern. Gleichzeitig wird das Bruderherz des Chefredakteurs wie 2019 auf ein Platzl in der Sechser-Kommision schielen, in die es - gemeinsam mit Maturi - von den Lega-Stenikern gehieft worden war.
Wenn ich beim Unterwirt meine fünf Holbmittog-Campari süffle, studiere ich nicht nur die Todesanzeigen (da bin ich ganz Gefangener der DNA meiner Mama) und die Kriegsberichte von der Wolfsfront, sondern auch das Gedankengebäude der Medienmonopolisten. Frei nach dem Motto: Raus aus der Filterblase, rein in die quere Gedankenwelt der 6-Millionen-Euro-Beitrags-Absahner. Deshalb habe ich den Bua auch nicht vom Religionsunterricht abgemeldet: Wenn du die Argumentationslinien deines Widerpart kennst, kannst du viel besser darauf kontern. Da tun sich zwischen beiden Materien, Religion und Kasblatt der Südtiroler, erstaunliche Parallelen auf. Den Römern muss man zu jeder Zeit unendlich dankbar sein. Damals, dem Religionsstifter des christlichen Abendlandes einen standesgemäßen Märtyrertod beschieden zu haben und mit der Einführung der Latrinensteuer unter Kaiser Vespasian, die wichtigste aller Wirtschaftsformeln zu prägen: „Pecunia non olet“. Heute entblößen die Römer - in Täterschaft mit den erzkonservativen Kräften der Mutterpartei - dass nicht nur Geld nicht stinkt, sondern der süßliche Geruch verwesender Schafskadaver, Menschenkadaver, Politikkadaver ordentlich die Kasse klingeln lässt - wenn du, bigot, erst einmal alle Religion und ihren moralischen Dünkel hinter dir gelassen hast. Ich schweife ab.

Ungenügend

Muss meinen Sprössling darauf trainieren, dass er „Toni“ und „Michl“ schreibt, sollten noch einmal die Schächern von Golgota abgefragt werden. Würde sich einreihen in die restlichen Stilblüten der Schularbeit. Unter die Frage wer Jesus in der Wüste drei mal in Versuchung führte, schrieb er: „Die dunkle Seite der Macht“. „Was brachten die drei Weisen aus dem Morgenland dem neugeborenen Jesus als Geschenke dar“, beantwortete er mit: PS5, iPhone 14 Pro und 0,3 Bitcoin (was nach heutigem Kurs immerhin 5.957 Euro wären). Verstehen Sie jetzt, warum ich zu Tränen gerührt war, als ich seine Benotung unterschrieben habe? Klar. Wäre noch ausbaufähig gewesen, aber ich habe mir die Liste der Fragen genau durchgelesen. Gab keine Stelle, wo man noch das fliegende Spaghettimonster des Pastafarianismus hätte unterbringen können oder dass der gute Josef aus heutiger Sicht ein Kinderschänder war, weil im alten Israel, die Gitschen mit zwölf Jahren ihre Bat Mitzwa, ihre religiöse Mündigkeit erreichten und erst mal zwangsverlobt wurden und die Hochzeitsnacht wenig später konsumiert. Ah na! Wie heißt es in Matthäus 1,25 der Neuen Genfer Übersetzung 2011: „Er hatte jedoch keinen Verkehr mit ihr, bis sie einen Sohn geboren hatte. Josef gab ihm den Namen Jesus.“ Wäre ja auch schwierig gewesen. Der Sepp soll ja um die 80 gewesen sein, als man ihm das Madl - mit ihrem ledigen Bua wompet - untergeschoben hat. Im Protevangelium des Jakobus lässt man ihn sagen: „Söhne habe ich bereits und bin ein alter Mann, sie aber ist ein junges Mädchen.“

Sehr gut

Ich finde ja, soviel Kreativität seitens meines Sohnes, hätte mit einer Zehn benotet werden müssen. Ist mindestens so einfallsreich, wie das Dogma der „Immerwährenden Jungfräulichkeit Marias“, die Schwängerung durch eine Taube - der "Tiroler Bund mit dem heiligsten Herzen Jesu“, wenn Sie's etwas lokaler und aktueller wollen. Ein Sammelsurium an Folklore, von irgendwelchen alten, weißen Männern über die Jahrtausende ersonnen, um ihre Mitmenschen zu drangsalieren - und auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen, wenn die mit dem „Geheimnis der Glaubens“ nichts anzufangen wussten.
Wenn sich das nächste mal einer der Muselmänner mit einem „Allahu Akbar“ auf einem Marktplatz in die Luft sprengt, um als Märtyrer schneller zu seinen 72 Jungfrauen zu kommen, sollten sie sich jeglichen abfälligen Kommentar verkneifen. Ohne Martyrium machst du bei der römisch-katholischen Kirche nämlich keine Karriere. Zur Seligsprechung schreibt man auf www.josef-mayr-nusser.it: „Falls es sich nicht um einen Märtyrer handelt, der für den Glauben gewaltsam den Tod erlitt, muss zusätzlich ein Wunder nachgewiesen werden, das auf seine Anrufung hin geschah“. Wen wundert's?! Lahme sehend machen, Blinde gehend - es ist jedes Wochenende ein Wunder, dass mein Mann seine zwei Promille ohne einen Kratzer am Auto nach Hause chauffiert. Qualifiziert sicher zum „Seligen Trinker“. Sagen Sie mir eine Religion, die noch mehr Hokuspokus hat, als das Christentum?

Der Pfarrer hat uns Ministrantinnen damals weismachen wollen, dass in jeden Altar ein Splitter des Kreuzes Jesu eingemauert sei - bevor er zum Wetterläuten gegen das aufziehende Gewitter schritt, was nicht nötig gewesen wäre, weil ringsum wie blöde Hagelraketen explodierten. Ich bin sicher, dass man den halben Regenwald abholzen müsste, um all das Holz zusammenzutragen, das seit dem Karfreitag im Jahr 31 n. Chr in den Altären der Welt vermauert wurde. Mit den Myriaden Nägeln vom Kreuz Jesu, die man schon den Kreuzfahrern angedreht hat, könnte man die Baumärkte halb Europas beliefern. Da wünscht man sich die Einzigartigkeit des Sudarium Christi. Sie wissen schon, die Huder der Veronika, die dem Herrgott auf dem Kreuzweg gereicht wurde, um sich Scheiß und Blut vom Gesicht zu wischen. Wikipedia weiß dazu: „Da das Tuch zusammengelegt gewesen sei, so seien, heißt es, drei gleiche Abdrücke des Gesichts entstanden, von denen einer in Jerusalem geblieben, die anderen nach Rom und Jaén in Spanien gekommen seien. Aber noch etwa zehn andere Städte erheben Anspruch, solche Abdrücke zu besitzen“. Futsch ist das Alleinstellungsmerkmal. Muss doch unter diesen ganzen Reliquien so was wie das UNESCO Weltnaturerbe der Dolomiten geben, das man zu Marketingzwecken ordentlich ausschlachten kann? Da das Turiner Grabtuch durch Polarisationsmikroskopie, Sekundärelektronenmikroskopie und eine 1988 vorgenommene Radiokohlenstoffdatierung, als mittelalterlicher Artefakt enttarnte wurde, bleibt nur noch eine seriöse christliche Reliquie übrig: Die Vorhaut vom Pimper unseres Herrn!

Fünf, setzen!

Kann nicht sein, sagen Sie? Der Sohn ist an Christi Himmelfahrt mit Haut und Haaren zum Himmeltate zurückgekehrt? (Ich stelle mir das immer wie den Start einer Saturn V Rakete vor, mit Neil Armstrong und Buzz Aldrin in der Kommandokapsel von Apollo 11). Dann haben Sie - anders als mein Letzr - im Religionsunterricht gut aufgepasst und Sie erinnern sich hoffentlich noch, dass Gottes Bua, wie alle Juden acht Tage nach der Geburt beschnitten wurde (Lukas 2,21). Kurz, das gute Stück blieb hier, während der Gottessohn unter ohrenbetäubendem Lärm und einem infernalischen Abgasstrahl gen Himmel rockte. Das Evangelium der Kindheit behauptet, eine alte Frau hätte Jesu Vorhaut zwecks Konservierung in Öl eingelegt - die Lagerung durch Kohlendioxid und tiefe Temperaturen wie in unseren Obstmagazinen, war damals noch nicht weit verbreitet. Dann tut sich fast ein Jahrtausend lang nichts. Am Weihnachtstag Anno Domini 800 schenkt Karl der Großen anlässlich seiner Kaiserkrönung die Reliquie der heiligen Vorhaut Papst Leo III. Und woher hat der Karl das im Lateinischen „Sanctum praeputium“ genannte Zipfele? Die Quellenlage ist etwas unsicher. Die einen behaupten von einem Engel, die anderen sagen von Kaiserin Irene von Byzanz.
Aufbewahrt in der Kapelle Sancta Sanctorum im Lateran wurde es 1527 beim „Sacco di Roma“ von einem deutschen Söldner gestohlen, „der wiederum auf dem Rückzug nördlich von Rom von Graf Anguillara festgenommen und in der Burg von Calcata gefangengehalten wurde. Der Soldat soll das Reliquiar in seiner Zelle versteckt haben, wo es erst 30 Jahre später wiedergefunden und seither in der Pfarrkirche des Ortes aufbewahrt wurde. 1584 gewährte Papst Sixtus V. einen Ablass für das Pilgern nach Calcata. Der Bischof von Poitiers erkannte 1856 nach zweijähriger Prüfung die dort aufbewahrte Vorhaut für echt und rief eine Lotterie ins Leben, um eine standesgemäße Kapelle für das Prachtstück bauen lassen zu können. Die heilige Vorhaut wurde regelmäßig bis 1983 bei Prozessionen öffentlich gezeigt; 1983 verschwand sie unter ungeklärten Umständen“.
Merda! Keine Pimperhaut, ergo keine Kampagne à la IDM, ergo kein Overtourism. Dieser Glaube ist echt zu nichts nütze. Und schon gar nicht bei uns. Ich meine, was habe wir? Diese komische Figur in Maria Weißenstein und das war's dann. Muss man weiterhin den Winter, dem Klimawandel zum Trotz, mit sinnlos teurem Strom auf die Pisten schneien, um Gäste anzulocken. Apropos. Haben sie die Analogie gelesen, die Bischof Ivo Muser auf der Pastoraltagung zwischen Gletscherschwund und Gläubigenschwund gezogen hat? Wer 400 Jahre braucht um zuzugeben, dass Galileo Galilei mit seinem „E pur si muove!“ doch recht hatte, muss sich nicht wundern.
„Wer nichts weiß, muss alles glauben“, wusste schon Marie von Ebner-Eschenbach. Gilt auch für die Mönche in der Abtei Charroux. Die führten den Besitz ihrer Reliquie auch auf Karl den Großen zurück. Im Jahr 1112 tauchte die heilige Vorhaut auch in Antwerpen auf. „Nach einem feierlichen Einzug in die Liebfrauenkirche, wo man eigens eine Kapelle errichtete, sagte der Bischof von Cambrai, drei Blutstropfen seien von ihr gefallen“. Leider ging das gute Stück beim Bildersturm von 1566 verloren. Gleich wie das echt originale Häutchen in der Abteikirche von Coulombs während der Französischen Revolution. Nicht zu vergessen das bayrische Kloster Andechs, das im Mittelalter auch für sich beanspruchte das Sanctum praeputium zu besitzen. Dass es dort in der Klosterbrauerei - gelagert in einer Weißbierflasche - verehrt wurde und für die Opferung ein obergäriges Altbier statt Wein genommen wurde, ist eine glatte Lüge. So was fällt allenfalls meinem Sohnemann bei seiner Religionsarbeit ein.

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Dietmar Nußbaumer Thu, 10/13/2022 - 20:14

Trotz aller Kritik ist Andechs eine "Wallfahrt" wert. Die Ungläubigen und Galileo-Fans können alternativ zum Campo de Fiori in Rom pilgern. Und wie schrieb vor längerer Zeit ein Kommentator: Vi di betendn Lait isch der Taifl nit wait.

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Joachim Oberrauch Thu, 10/13/2022 - 23:12

Über Generationen vergiftet. Schade, hat sich niemand verdient. Schon gar nicht als Kind.
Aber Gott hat bekanntlich einen langen Arm. Daran wird auch die Tatsache nichts ändern, dass Menschen ihn zu allen Zeiten für ihre Zwecke missbraucht haben.

Thu, 10/13/2022 - 23:12 Permalink
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Peter Paul Ped… Fri, 10/14/2022 - 06:47

genau.. und auf der anderen seite.. gibt es heute keine andere religion die so frei ist wie das christentum.. man kann Jesus-Gott samt Taube öffentlich auf den kopf scheißen.. trotz anscheinendes wissen -religion ist das opium für das volk- wenn unser Gott nicht cool ist.. -dann weiß ich wirklich nicht mehr- was trotz allem.. das demokratische Göttliche christentum.. von den anderen religionen unterscheidet.. ich würde nie.. die christliche mit einer anderen religion tauschen..

Fri, 10/14/2022 - 06:47 Permalink
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Karl Trojer Fri, 10/14/2022 - 10:39

Bei aller Brillianz dieser Schilderung, stände der Autorin mehr Respekt vor Jesus (nicht vor dem geschichtlich gewachsenen Klamauk rundum) und seinen Gläubigen, gut an. Wenn man auf Alles spuckt was Anderen heilig ist, wird man zum Spucknapf...

Fri, 10/14/2022 - 10:39 Permalink
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Am Pere Sun, 10/16/2022 - 09:59

In reply to by Christian I

Beweisen Sie es. Welche Sprache spricht er, wie alt ist er, hat er Familie?
Mit Ihrem metaphysischen Quatsch können Sie vielleicht die letzten verbliebenen Kirchengänger beeindrucken, die Menschheit hat längst erkannt, dass die Kirche mehr Unheil als Wohlwollen gebracht hat. Beweise? Schauen Sie sich den Priesterzufluss in Südtirol, die Missbrauchsskandale weltweit, die imperiale selbst gegebene Darbietung an und Sie werden erkennen, dass Sie reine Götzenverehrung betreiben.
Lachhaft auf solch einem Niveau zu diskutieren.

Sun, 10/16/2022 - 09:59 Permalink
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△rtim post Fri, 10/14/2022 - 11:00

Ich durfte bislang immer ganz tolle Lehrkräfte für Religon — auch der röm. kath. Religion —kennenlernen.
Bekanntlich gilt die Bewertung in Religion nicht für den Notenschnitt. Gerade das oben genannte Beispiel mit der negativen Bewertung erinnert mich, wie unterschiedlich in der Praxis damit umgegangen wird. Denn was hätte eine christliche Religionslehrkraft überhaupt je verstanden, wenn sie im Zeugnis jemanden negativ bewerten würde? In welch anderem Fach kann der Schülerin, dem Schüler vermittelt werden, dass er stets Kind Gottes ist und sich ganz angenommen fühlen darf. Das schafft auch kein Ethikunterricht.
Ich denke, auch im eigenen Interesse eines Verfassungsstaats, gilt es mit allen kulturellen Quellen – zu denen auch die Religion zählt – schonend umzugehen. Aus ihnen speisen sich Normbewusstsein und die Solidarität der Bürger-innen.

Fri, 10/14/2022 - 11:00 Permalink
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Hartmuth Staffler Sat, 10/15/2022 - 14:45

Da sich die Menschen immer und überall und zu allen Zeiten ihre Götter und ihre Religionen selbst erschaffen haben, ist es wohl auch zulässig, dass sie sich damit ironisch oder eben auch satirisch damit auseinandersetzen. Sollte es tatsächlich irgendwelche Götter geben, dann werden sie sich wohl auch köstlich darüber amüsieren.

Sat, 10/15/2022 - 14:45 Permalink
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Harry Dierstein Sun, 10/16/2022 - 12:43

Ihr Nachwuchs ist fast schon komplett verloren im mafiösen Inzestsystem Südtirol, Goggel Totsch. Schicken Sie ihn bitte weit weg zur Weiterentwicklung! Am besten in einen zivilisierten Teil Europas ohne Schützen.

Sun, 10/16/2022 - 12:43 Permalink