Recruiting im Sommerloch: So geht’s!

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August in Südtirol: Die Sonne brennt, das Büro ist halbleer, und der Gedanke an Recruiting wirkt so erfrischend wie ein heißer Tee. Doch gerade jetzt, wenn andere pausieren, kann sich der entscheidende Vorteil ergeben – wer jetzt sucht, findet oft schneller und gezielter.
Das beginnt mit Automatisierung und Sichtbarkeit – digitale Stellenanzeigen, Social Media und eine optimierte Karriereseite laufen weiter, auch wenn das Team am Strand liegt. Employer Branding mit sommerlichen Einblicken oder Corporate Influencer, die im Freundeskreis ganz nebenbei vom tollen Arbeitsplatz erzählen, verstärken die Reichweite.
Kreative Formate wie Sommer-Challenges oder Bewerbungs-Speed-Datings locken vor allem jüngere Zielgruppen. Wer dann noch kurze, smarte Bewerbungsprozesse anbietet, senkt die Hürde für spontane Kandidatinnen und Kandidaten. Ergänzend lohnt sich externe Unterstützung, um schnell passende Talente zu filtern – und Sommerpraktika als Sprungbrett für künftige Festanstellungen.
Fazit: Das Sommerloch ist kein Recruiting-Loch, sondern eine Chance, mit wenig Mehraufwand viele Türen zu öffnen.
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