Politics | SVP

Die zwei Jungen

Die Junge Generation in der SVP hat ihre zwei Landtagskandidaten nominiert: Jasmin Ladurner und Alex Fischer.
jg
Foto: dominik_oberstaller_
Am Donnerstag wählte die Landesjugendleitung der Jungen Generation Jasmin Ladurner und Alex Fischer zu den Kandidaten/-innen für die zwei Plätze der JG auf der SVP Liste für die Landtagswahl am 21. Oktober. Der Vorsitzende der Jungen Generation Stefan Premstaller zeigt sich hoch motiviert: “Mit uns ist für die Wahl am 21. Oktober ab sofort zu rechnen.“ Und weiter: „Mit diesen zwei jungen, engagierten und motivierten Kandidat/-innen werden und können wir der Jugend in Südtirol eine aussagekräftige Stimme geben.
Jasmin Ladurner, die unter anderem als parlamentarische Assistentin in Brüssel gearbeitet hat und bisher in München für die CSU tätig war, beschreibt sich selbst aks „jung, authentisch und dynamisch“. Ladurner zu ihrer Kanidatur: „ In diesem Sinne will ich meine Erfahrungen einbringen und mich für unsere schöne Heimat, ihre Belange und vor allem auch für unsere Jugend einsetzen.
Auch Alex Fischer der zweite Nominierte der Jungen Generation schlägt in die selbe Kerbe: „Ich stelle mich zur Verfügung, weil ich zeigen möchte, dass die Südtiroler Jugend sich sehr wohl einbringen will und Visionen hat. Mit meiner Kandidatur möchte ich Junge Menschen motivieren zu den Wahlen zu gehen und über die Zukunft Südtirols mit zu entscheiden.
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rotaderga Fri, 06/15/2018 - 10:43

Laut Schmidt Schnauze:
Willen braucht man. Und Zigaretten.
aber
Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.
Ich füge hinzu:
und nicht zur SVP
Visionäre gibt es wie Sand am Meer aber wo sind die Pragmatiker geblieben?

Fri, 06/15/2018 - 10:43 Permalink
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Karl Trojer Fri, 06/15/2018 - 10:56

Ja die selbstsicheren "Pragmatiker", diese "Realisten" bekommen gar nich mit, dass sie nach den Ideen der "Visionäre" tanzen..... Man schaue sich die Geschichte an ! Es waren immer Ideen, die die Welt zum Guten oder Schlechten veränderten... die Pragmaticker blieben die Ausführenden... Glück auf !

Fri, 06/15/2018 - 10:56 Permalink
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19 amet Mon, 06/18/2018 - 10:45

Es gibt Leute die haben mit 25 Jahren mehr Erfahrung und Hirn als mancher hasserfüllte Kommentator. Laut solchen Figuren dürfte anscheinend niemand einen Beruf ergreifen wenn ihn ein Verwandter schon ausgeübt hat. Die Sippenhaft lässt grüßen.

Mon, 06/18/2018 - 10:45 Permalink
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rotaderga Mon, 06/18/2018 - 17:06

Kimmt der Moar Veitl ins Büro der Brennerstroßn.
Die Frau hot mirs Geld geben. Sie hot gsog i torf und will iaz a einzohln und kandidiern.
Aso, jo no kemmt la weitr.
Jo und wieviel hobs den Kandidatn als Londeshauptmonn?
Jo woll an Kompatscher.
Und wenns der hell nit tuat?
Jo nochat an Achammer.
Aso, und wenns de hell a nit tuat?
Jo nochat an Schualer oder irgendoan.

Na schaug do hosch 15 Taused €uro und i will auf die erste Stell va dr Lischte.

Jo seid is denn gonz norrit?

Wieso isch hell a Voraussetzung?

Mon, 06/18/2018 - 17:06 Permalink
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Hans Hanser Tue, 06/19/2018 - 13:18

Welches Gefühl muss es sein, wenn man von der eigenen Partei dermaßen missbraucht wird und nur dem Stimmenfang dient? Nach der Wahl wird man eh fallengelassen. Forsch, zwei nahezu noch Kinder ins Rennen zu schicken.

Tue, 06/19/2018 - 13:18 Permalink