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Der neue RAI-Direktor
Vittorio Longati ist kein Sesselkleber. Das zeigt vor allem sein letzter Akt.
Der amtierende Direktor der Bozner RAI hat ein steile Karriere gemacht. 1979 gewinnt der heute 66jährige einen Wettbewerb und beginnt am Bozner RAI-Sitz als Techniker. 34 Jahre später steigt er zum Direktor der Bozner Niederlassung des lokalen, öffentlich-rechtlichen Rundfunks und Fernsehens auf. Zudem hat Longati seit vielen Jahren auch einen wichtigen und prestigeträchtigen Auftrag in der nationalen RAI. Er ist in Rom verantwortlich für die operative Planung der gesamten nationalen Fernsehproduktion.
Ab heute geht die Ära Longati am Bozner Mazziniplatz in der RAI dem Ende zu. Vittorio Longati geht mit 7. Februar 2023 in Pension.
Bereits jetzt aber übergibt er bewusst seinem Nachfolger den Stab. Es war der Direktor selbst, der diesen Wechsel an der Spitze der Südtiroler RAI der Belegschaft am Montag mitgeteilt hat.
Auch Longatis Nachfolger ist ein Südtiroler Eigengewächs. Paolo Mazzucato ist einer der besten Journalisten und Programmgestalter des Landes. Der perfekt zweisprachige Bozner hat in Bologna und Würzburg Philosophie studiert. Seit 1997 arbeitet er für den Bozner RAI-Sitz als Programmgestalter in der italienischen Programmabteilung. Seine Kultursendung „Zeppelin“ im Radioprogramm ist ein Fixpunkt der Südtiroler Kultur- und Medienwelt. Mazzucato hat im Fernsehen unzählige Dokumentation gestalten und ist in der nationalen RAI auch immer wieder als Regisseur tätig.
Obwohl es in Rom Bestrebungen gab, die Direktion in Bozen national auszuschreiben, war es vor allem Vittorio Longati, der sich für einen Bozner Nachfolger stark gemacht hat. Der RAI-Generaldirektor hat jetzt Paolo Mazzucato direkt ernannt. Longati ist es, der beschlossen hat, den Wechsel schon vorab zu vollziehen, damit sich sein Nachfolger in den nächsten Monaten, gemeinsam mit ihm in die neue Rolle einarbeiten kann.
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Ein sehr rührseliger
Ein sehr rührseliger Werbeartikel für den Staatsrundfunk. Ich frage mich, warum Christoph Franceschini so eine Schleimerei notwendig hat.
In reply to Ein sehr rührseliger by Hartmuth Staffler
Ich frage mich, warum war
Ich frage mich, warum war dieser Kommentar notwendig?
In reply to Ich frage mich, warum war by M A
Ich frage mich, warum man in
Ich frage mich, warum man in einer Personalnotiz so blumenreich übertreiben muss. Das darf man wohl kommentieren.
In reply to Ich frage mich, warum man in by Hartmuth Staffler
Ich bin kein Biologe.
Ich bin kein Biologe.
Vielleicht habe ich deshalb nichts Blumenreiches im Artikel gefunden...?
In reply to Ich bin kein Biologe. by M A
Wer das im übertragenen Sinn
Wer das im übertragenen Sinn gebrauchte "blumenreich" wörtlich nimmt, dem fehlt es nicht an Kenntnissen in der Biologie, genauer gesagt in der Botanik, sondern in der deutschen Sprache.
In reply to Wer das im übertragenen Sinn by Hartmuth Staffler
Sprachlos bin...
Sprachlos bin...
In reply to Ein sehr rührseliger by Hartmuth Staffler
Vielleicht sucht er sich ja
Vielleicht sucht er sich ja endlich eine "ordentliche Arbeit"? :-)
In reply to Ein sehr rührseliger by Hartmuth Staffler
Warum? Das"Südtiroler
Warum? Das"Südtiroler Tagblatt" informiert die Leser innen ja auch wenn in einer "namhaften" SVP freundlichen Firma ein Direktionswechsel ist.Glaube da hat die Rai auch das Recht zum Handkuss der Informationen zu kommen! Gut so Herr Franceschini,CHAPEAU!!
Evviva tutte le opinioni,
Evviva tutte le opinioni, naturalmente. E poi Franceschini sa bene replicare da solo. Ma la mia opinione è che l'avvicendamento ai vertici di uno dei canali Rai locali è una notizia e va data. I giornali nazionali lo fanno regolarmente, il sottoscritto vi ha persino dedicato un libro, decine di articoli, und so weiter.
In bocca al lupo a Paolo Mazzuccato che subentra ad un professionista con i fiocchi.
Dare notizia di un
Dare notizia di un avvicendamento alla direzione di un servizio pubblico penso sia uno degli scopi di una testata seria. Complimenti a Paolo Mazzucato per il nuovo incarico e complimenti a Salto per averne dato contezza al pubblico