Cinema | Live Event

In Memoriam Elisabeth Baumgartner

Ende Mai jährt sich der Todestag der Journalistin, Kulturschaffenden und Künstlerin zum 20. Mal. Zu diesem Anlass zwei Veranstaltungen.
Hinweis: Dies ist ein Partner-Artikel und spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der SALTO-Redaktion wider.
Elisabeth Baumgartner
Foto: Filmclub
  • Ende Mai jährt sich Elisabeth Baumgartners Todestag zum 20. Mal. Zu diesem Anlass lädt der Filmclub zu zwei Veranstaltungen, einer Soirée und einer Matineè, bei denen auf vielfältige Weise dieser vielseitigen und prägenden Journalistin, Kulturschaffenden und Künstlerin gedacht wird.


    Ausgangspunkt ist am 30.5. ab 18:00 der neue Film von Gerd Staffler ELISABETH BAUMGARTNER. 1938-2005. Im Anschluss Gespräch mit Zeno Braitenberg, Gerd Staffler und Wittfrieda Mitterer vom Kuratorium für technische Kulturgüter.

    Elisabeth Baumgartners Bezug zum Bereich Kunst zeigt Bruno Joris Film: SÜDTIROLER KÜNSTLER: MARKUS VALLAZZA zum dem von Elisabeth Baumgartner entscheidend beitrug. Alma Vallazza kann im Anschluss einiges darüber erzählen.

    Die Gesprächsrunde „Elisabeth“ lässt Menschen zu Wort kommen, die ihr nahe waren und mit ihr arbeiteten: Oktavia Brugger (Journalistin), Barbara Gabrielli (Nachlasskuratorin), Eleonore Kleindienst (Schwester), Martin Kaufmann (Filmclub), Karin Welponer (ar/ge Kunst)

     

    Bei der Matinée am 31.05. um 10:30 wird Elisabeth Baumgartners ICH ARBEITE NUR ACHT STUNDEN, MIR GEHT ES GUT. FALLBEISPIEL KALTERN: WIE DIE KINDER DEN FREMDENVERKEHR SEHEN gezeigt. Der Film löste 1981 heftigste Polemiken aus. Rudi Meraner, damals Lehrer in Kaltern und Walter Mössler, damals interviewt, berichten im Anschluss.

    Der Historiker Hans Heiss zeigt schließlich Elisabeth Baumgartners keineswegs unerhebliche Rolle für die Südtiroler Zeitgeschichte an konkreten Beispielen auf.

  • Der Eintritt ist frei. Kartenreservierung ist empfehlenswert.

    Weitere Informationen siehe HIER.