Society | Muttersprache anderer lernen statt Englisch

Recht auf Fremdsprachen

Sprachen verbindet - aber kann die internationale Sprache Englisch wirklich alle Seelen verbinden? Es ist doch die Muttersprache, die unsere Gefühlsinsel anspricht.
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Meistens habe ich den Inhalt im Internet kopiert und im Artikel eingefügt, oder beim letzten Artikel bloß einige Stichworte geschrieben. Ich versuche mal selbst einen eigenen, ausführlichen Inhalt zu erstellen, den ich konnte im Internet nichts herausragendes darüber finden. Ich denke wir haben ein breites Kommunikationsangebot, uns global auszutauschen und sogar eine gute Technologie, immer schneller global erreichbar zu werden. Durch die Digitalisierung ist die Bildung und der Intellekt gestiegen, wir können also leicht den Mut anbringen, mehrere Fremdsprachen zu erlernen und global Beziehungen zu pflegen. Wenn wir gute Freunde im Ausland haben, gibt es auch weniger Anfeindungen zwischen den Nationen weltweit. Das Sprachangebot fehlt vor allem in asiatischen und afrikanischen Sprachen. Eine Sprache zu erlernen benötigt unbedingt eine zwischenmenschliche Beziehung, also ein Lehrer oder Tandem, Sprachlernmaterial kommt da definitiv zu kurz. Fremdsprachen zu erlernen war immer ein Luxus, da man Privatstunden zahlen muss.  Würden mehrere an einem Unterricht teilnehmen, würde der Beitrag auch geringer sein, sowie es beim öffentlichen Verkehr funktioniert, ohne an Qualität zu verlieren. Leistung kann mit Reisen zusätzlich belohnt werden und die Sprachkenntnisse in Fremdsprachen können in der Wirtschaft gezielt verknüpft werden. Es können durch diese Unterrichte vor Ort nicht nur (staatliche) Investitionen gemacht werden, sondern auch globale Knotenpunkte gestaltet werden, sodass die Hauptstadt Bozen als Handelsstadt floriert.