In Stein gemeißelt, im Geiste vereint?
Kunstvoll arrangiert, die vier Gesichter, die namhaften Südtiroler. Natürlich, da mag die Frage berechtigt sein, was hat der Neuling unter den "Alten" zu suchen? Roberto Tubaro versucht auf franzmagazine eine Antwort zu finden.
Eigentlich hätte ja der Duce für immer dort stehen sollen, oder sitzen. In der ladinischen Berwelt verewigt. Der Spagehtti-essende Duce, der grüßende Duce, der verführende, und einmal hoch zu Ross. "La scultura iniziò nel ’27 e proseguì, con l’impiego di 400.000 operai di lingua tedesca, fino allo scoppio della seconda guerra mondiale, lasciando all’Alto Adige un imponente e fortemente discusso segno del ventennio appena trascorso."
1975 dann der "Austausch", Magnago wurde in Stein gehauen, "den Blick nach Trient gerichtet". 1995 zog Durnwalder nach, 2000 der Ötzi. Nun ist Arno Kompatscher an der Reihe. Der Künstler Peter Fibonetta, weiß, Arno kann es schaffen: “Sono convinto che Arno sia in grado di eguagliare i suoi predecessori. O quantomeno ci spero: non ho nessuna intenzione di rimettermi a lavorare nei prossimi anni, ormai vivo di rendita col mio vitalizio”.
Arno Kompatscher selbst gefällt die Idee von Roberto Tubaro und er holt sich den Beitrag auf seine Facebook-Seite. Schmunzeln erlaubt nach anstrengenden Wochen und 100 Tagen Regierungszeit.