Society | Personalfluktuation
9 Anzeichen zur Kündigung
Hinweis: Dies ist ein Partner-Artikel und spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der SALTO-Redaktion wider.
Foto: Karriere Südtirol
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- Negative Mitarbeiterumfragen: Anhaltende Unzufriedenheit bei Umfragen kann auf Kündigungsabsichten hinweisen.
- Verfestigte interne Probleme: Ungeklärte Probleme und lauter werdende Stimmen in der Belegschaft deuten auf Unmut hin.
- Rückzug aus sozialen Aktivitäten: Fernbleiben von Teamevents und gemeinsame Pausen meiden.
- Negative Äußerungen: Häufige Beschwerden über Arbeit, Kollegen oder das Unternehmen.
- Ausweichverhalten bei Zukunftsgesprächen: Vermeidung von Gesprächen über zukünftige Projekte.
- Plötzliche Entrümpelungsaktionen: Arbeitsplatz wird aufgeräumt, Materialien zur Dokumentation erstellt.
- Häufige Abwesenheiten: Kann ein Anzeichen dafür sein, dass Urlaubsstunden für Vorstellungsgespräche genutzt werden.
- Klagen über fehlende Entwicklungsmöglichkeiten: Ständiges Beklagen über die aktuelle Situation im Unternehmen, ohne jedoch Angebote zur Problemlösung anzunehmen.
- Langfristige Unkonzentriertheit: Ein möglicher Indikator für bevorstehenden Jobwechsel.
Maßnahmen zur Verhinderung von Kündigungen
Sollten Sie von Kündigungsabsichten erfahren, ist es wichtig, sofort zu handeln:
- Gespräch suchen: Hintergründe des Wechselwunsches klären.
- Angebote unterbreiten: Gib es Lösungen, mit denen man den Mitarbeiter umstimmen kann. Manchmal kann es auch helfen, Lösungen wie Homeoffice, Gehaltserhöhung oder interne Versetzungen anzubieten.
Ein ehrliches Gespräch und realistische Angebote können Mitarbeiter oft zum Bleiben bewegen. Sollte der Mitarbeiter dennoch kündigen, sorgen Sie für einen professionellen Abschied, um eine spätere Rückkehr nicht auszuschließen.
Für detailliertere Informationen und weitere Tipps lesen Sie den vollständigen Artikel auf Karriere Südtirol.
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