Society | Interview

“Wir sind zutiefst verletzt”

Das Kindergartenpersonal sieht sich derzeit Anfeindungen ausgesetzt. Mit Schuld sei Landesrat Philipp Achammer und seine Art, Politik zu machen, sagt Cornelia Brugger.
Cornelia Brugger
Foto: Privat

Was passiert mit unseren Kindern? Diese Frage stellen sich dieser Tage unzählige Mütter und Väter. Je weiter die Lockerungen nach dem wochenlangem Stillstand aufgrund der Corona-Krise voranschreiten, desto drängender wird die Frage: Wo können Eltern ihren Nachwuchs betreuen lassen – und vor allem: von wem? Schulen, Kindergärten, Kinderhorte und -tagesstätten sind geschlossen. Und was passiert im Sommer? Als Kindergärtnerin und Gewerkschaftsvertreterin kennt Cornelia Brugger das heiße Eisen Betreuung – und beobachtet mit Sorge, wie legitime Sorgen und Interessen gegeneinander ausgespielt werden.

salto.bz: Frau Brugger, Landesrätin Waltraud Deeg sagt zum Stichwort Kinderbetreuung: “Wir brauchen schnelle Antworten.” Welche sind die Fragen, die sich Pädagoginnen derzeit stellen?

Cornelia Brugger: Da muss ich kurz ausholen. Denn die gesamte Vorgangsweise bisher ist äußerst unglücklich. Wir sind seit 10. März im Lockdown. Seit 5. März sind Schulen und Kindergärten geschlossen. Von unseren Sprengeln und auch von der Landeskindergartendirektion wurden wir sofort angewiesen, mit den Eltern in Kontakt zu bleiben. Davon abgesehen haben die einzelnen Sprengel ganz unterschiedliche Vorgaben gemacht, von sehr umfassenden, detaillierten Aufgaben bis hin zu allgemeinen Aufträgen. Aber sie gingen alle in eine Richtung: Die Kinder, so gut es möglich ist, weiterhin mit Bildungsarbeit versorgen, zugleich aber auch uns selbst fortbilden, weiter Teamsitzungen abhalten und gemeinsam planen, wie wir im Herbst wieder anfangen können.

Hat das bisher geklappt?

Ja. Aber als Sozialpartner CGIL-AGB haben wir schon bald, vor drei oder vier Wochen, bei Bildungslandesrat Philipp Achammer um ein Treffen angefragt. Weil wir über die Medien – die traditionellen, aber ganz viel auch über die sozialen Medien – mitgekriegt haben, dass etwas im Busch ist. Und zwar, dass Planungen für die Kinderbetreuung im Sommer laufen. Das Kindergartenpersonal soll voll eingespannt werden, wurde aber nicht in die Diskussion eingebunden. Wir haben mehrmals nachgehakt und immer lapidare Antworten erhalten: Es sei noch nichts spruchreif. Trotzdem wurde über die Medien kolportiert, dass wir im Mai alle in Zwangsurlaub gehen sollen, dass wir im Sommer einen Dienst leisten müssen und anderes. Es wurde weiter “gepaktelt” ohne uns einzubeziehen. Als der Landesrat zu viel Druck gekriegt hat, hat er uns zu einer Videokonferenz eingeladen.

Seit Philipp Achammer Wirtschaftslandesrat ist, ist er als Bildungslandesrat nicht mehr wiederzuerkennen.

Für Dienstag dieser Woche.

Genau. Auch die Schulgewerkschaften waren dabei. Der einhellige Tenor war: Die Kinderbetreuung im Sommer von unserer Seite kann nur auf freiwilliger Basis passieren. Schließlich stehen wir derzeit ja alle im Dienst.

Welche Reaktion gab es?

Zwei Dinge vorweg: Der Landesrat hat bei diesem Treffen ganz klar von Familien gesprochen, die ihre Elternzeit und ihren Urlaub bereits aufgebraucht haben und wirklich nicht mehr wissen, wohin mit ihren Kindern. Es ging also um eine Betreuung für Notsituationen. Außerdem haben sich im Vorfeld bereits viele Kolleginnen gemeldet und gesagt, dass sie absolut bereit sind, im Sommer zur Verfügung zu stehen. Als Zeichen der Solidarität.
Allerdings war der Landesrat mit dem Wort “freiwillig” überhaupt nicht einverstanden, er hatte keine Freude damit. Und da ist leider die Sache ins Rollen gekommen. Unter anderem betonte er, dass wir alle privilegiert seien, weil wir im Landesdienst ein volles Gehalt beziehen, was andere momentan nicht bekommen.

Fühlen Sie sich privilegiert?

Wir sind froh um unser Gehalt. Denn es hält in vielen Fällen die Familie aufrecht. Viele von uns haben genauso Partner zu Hause, die in Handwerksbetrieben und Firmen arbeiten, die aktuell geschlossen sind. Wenn auch unser Gehalt weggefallen wäre, müssten wir auch noch vom Land unterstützt werden.

Sie sprechen von einer Sache, die ins Rollen gekommen sei. Was meinen Sie damit?

Jetzt kommt richtig zum Vorschein, dass es, leider Gottes, stark an Transparenz mangelt was unsere Arbeit betrifft. Dadurch ist ein Shitstorm ohnegleichen ausgebrochen – völlig unkontrolliert. Weil – und jetzt komme ich wieder auf den Landesrat zurück – der Landesrat seine gesamte Politik momentan über Facebook macht. Ganz gezielt. Aber was er nicht macht, ist, sich hinter uns zu stellen. Bei Kritik an seiner eigenen Person schaltet er sich immer wieder ein und sagt “das möchte ich jetzt nicht mehr hören, das muss jetzt nicht mehr sein”. Aber wenn es um das Personal geht, springt er in keinster Weise für uns in die Bresche. Das große Problem ist: Seit er Wirtschaftslandesrat ist, ist er als Bildungslandesrat nicht mehr wiederzuerkennen. Aber er ist eben nicht nur Wirtschaftslandesrat!

Wir sollen solidarisch sein? Dann verlange ich Solidarität von allen, auch von den Politikern, die jetzt zu Hause sitzen.

Welchen Vorwürfen und Anfeindungen sieht sich das Kindergarten- und Lehrpersonal ausgesetzt?

Alle – nicht nur Betroffene mit Kindern – fühlen sich plötzlich ermächtigt, über unser Berufsbild schlecht zu reden. “Ihr macht ja eh das ganze Jahr nichts”, “das bisschen Spielen könnt ihr im Sommer auch”, “ihr seid eh zwei Monate im Urlaub und macht gar nix”, “ihr seid jetzt eh drei, vier Monate daheim gehockt – bei vollem Gehalt und ohne etwas zu tun”.
Wir sind ja in ständigem Austausch unter den pädagogischen Fachkräften und ich muss ehrlich sagen, die Kolleginnen sind äußerst traurig und zutiefst verletzt. Es geht ja auch darum: Seit Jahren wird auf den Personalmangel hingewiesen und auch von der Politik gesagt, wir haben zu wenig pädagogische Fachkräfte. Ja meinen die Politik und unsere Arbeitgeber, denn die Landeskindergartendirektion nehme ich genauso hinein – kein Wort hört man von ihnen! –, dass wir so unser Berufsbild attraktiv machen? Wenn man in der Gesellschaft diesen Stellenwert hat? Wir werden als die Faulen hingestellt. Dabei arbeiten wir! Natürlich gibt es solche, die mehr machen und solche, die weniger machen. Doch die gibt es überall, auch unter all den öffentlich Bediensteten, die jetzt von zu Hause arbeiten. Allerdings nicht, weil sie nicht wollen, sondern weil sie daheim nicht ausgestattet sind, keinen eigenen Arbeitsbereich, vielleicht keine gute Internetverbindung haben.

Würden Sie sagen, es ist eine Neiddebatte am Laufen?

Ja – angefacht durch die Art und Weise, wie der Landesrat seine Politik macht. Denn er weiß genau, was passiert – und setzt uns damit massiv unter Druck. Er weiß, dass es aus rechtlicher und vertraglicher Sicht schwierig ist, uns zu zusätzlicher Betreuung im Sommer zu verpflichten – weil wir ja momentan Dienst leisten. Die Urlaubszeit im Sommer ergibt sich aus den 180 Stunden im Jahr, die wir neben dem Dienst am Kind machen und 20 Tage psychophysischer Urlaub, die uns zustehen. Der Landesrat weiß um diesen Aspekt und die rechtlichen Schwierigkeiten und versucht es jetzt so, indem der diesem Shitstorm freien Lauf lässt. So eine Art von Politik zu betreiben finde ich äußerst fragwürdig und bedenklich: Ich überlasse es einfach den anderen, bis das Kindergartenpersonal irgendwann resigniert einknickt? Also wenn ich es nicht hinkriege, erledigt es eben die Gesellschaft?

Welche Sorgen und Ängste haben Kindergärtnerinnen und Pädagoginnen?

Unsere Ängste werden in erster Linie davon hervorgerufen, dass es aus Rom bis heute keine klaren Vorgaben gibt. Familienministerin Elena Bonetti hält sich zurück, zeigt Verständnis, aber es gibt keine Vorkehrungen. Wir wissen nicht, wie die Sommerbetreuung ausschauen und soll und ob wir ausreichend geschützt sind. Die Phase 2 sagt ganz klar: soziale Distanz und Mund-Nasen-Schutz.

Was passiert, wenn es eine Ansteckung gibt? Bin ich dann verantwortlich? Und was passiert, wenn ich mich selbst mit dem Virus infiziere?

Abstand halten und sich eine Maske aufsetzen scheint für Kleinkinder ein Ding der Unmöglichkeit.

Insofern verstehe ich auch die Forderungen von Maria Elisabeth Rieder nicht. Soziale Distanz und Mund-Nasen-Schutz sind zwei Dinge, die wir in einer Gruppe nicht durchhalten können – auch wenn diese nur aus fünf Kindern besteht. Man kann von Drei-, Vier- oder Fünfjährigen nicht verlangen, stundenlang einen Mundschutz zu tragen. Das geht nicht. Ebensowenig kann man von ihnen verlangen, dass sie nicht miteinander spielen dürfen. Die Kinder brauchen Körperkontakt! Wie soll das gehen? Und wie soll unser Eigenschutz funktionieren? Es gibt Kinder, die machen in die Hose und wir wissen, dass der Virus auch mit dem Kot ausgeschieden wird. Sollen wir uns jedes Mal, wenn wir ein Kind waschen müssen, in Schutzmaske und Schutzmantel werfen? Für uns sind all diese Sachen noch überhaupt nicht geregelt. Man zäumt hier momentan das Pferd von hinten auf! All diese Sachen müssen zuerst einmal geregelt werden – genauso wie ein zweiter Punkt.

Nämlich?

Die Frage, wie viele Eltern diese Sommerbetreuung betrifft. Entgegen dem, was uns der Landesrat klar gesagt hat, klingt mittlerweile durch, dass wir in die gesamte Sommerbetreuung eingebunden werden sollen. Und das verstehe ich nicht – wir wurden nie in die gesamte Sommerbetreuung einbezogen. Man kann eruieren und herausfinden, wie viele Eltern es betrifft, wo beide berufstätig sind, beide Elternzeit und Urlaub aufgebraucht haben. Dann weiß man den Bedarf, schafft einen Topf mit all den Freiwilligen und schaut, was man mit denen abdeckt.

Sie sehen aber schon ein, dass es irgendeine Form der Betreuung in den Sommermonaten braucht?

Ja, das Verständnis für die Notsituationen ist bei uns da. Das zeigt sich insofern allein dadurch, dass sich so viele Frauen bereits freiwillig gemeldet haben. Und es tut so weh, wenn wir jetzt hören, wir seien nicht solidarisch.

Wir haben 20 Jahre lang viel mehr Stunden gearbeitet als wir hätten müssen. Wir kommen den Familien immer wahnsinnig entgegen, etwa wenn Kolleginnen fehlen – und das kommt nicht selten vor, denn im Kindergarten arbeiten allesamt Frauen, die nicht nur fehlen wenn sie selbst krank sind, sondern auch wenn das Kind krank ist, und so kommen viele Abwesenheiten zusammen –, arbeiten oft einen oder zwei Tage hintereinander alleine in der Gruppe, damit die Familien ihr Kind weiterhin bringen können.
Die Leute wissen nicht, was wir tun und wie es ist, alleine in einer Gruppe mit 22, 25 Kindern zu sein, die alle unterschiedliche Bedürfnisse haben. Wir arbeiten, um die Qualität hoch zu halten, haben viel zu wenig Personal und jede Menge Frauen im Dienst, die nicht ausgebildet sind. Wir Ausgebildete geben ihnen das Know-How und die Unterstützung, damit sie die Arbeit leisten und die Qualität halten können. Das wird alles vergessen! Und jetzt wirft man uns vor, nicht solidarisch zu sein? Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen! Bei uns ist eine riesige Resignation entstanden, verbunden mit Traurigkeit und Verletztheit.

Wir werden als die Faulen hingestellt. Dabei arbeiten wir!

Stimmt der Eindruck, dass von Landesrat Achammer und Familien- und Soziallandesrätin Deeg unterschiedliche Botschaften kommen?

Das haben wir auch festgestellt. In der Videokonferenz am Dienstag haben wir vorgeschlagen, bei der Sommerbetreuung Studenten oder auch Frauen der Sozialgenossenschaften einzubinden, die Kinderhorte betreuen. Denn diese Frauen sind einer sehr prekären Situation – wenn die Horte nicht öffnen, verlieren sie ihre Arbeit. Die Antwort vom Landesrat: Dann mach ich euch für den Landeshaushalt verantwortlich, denn der ist eh schon ausgereizt.
Landesrätin Deeg hingegen sagt, Geld spielt überhaupt keine Rolle, wichtig ist, dass wir die Räumlichkeiten finden. Außerdem hat die Landesrätin auch noch von der Freiwilligkeit gesprochen – wer sich am meisten darauf eingeschossen hat, ist wirklich der Landesrat.

Wie erklären Sie sich das?

Ich vermute, weil er die Wirtschaft im Rücken hat und sicher sehr unter Druck steht – auch, weil er, was die Wirtschaft anbelangt, gemeinsam mit dem Landeshauptmann Versprechungen gemacht hat, die sie bisher nicht haben einhalten können, weil sie gesehen haben, dass die Autonomie doch nicht so weit reicht. Jetzt ist eben das Kindergartenpersonal, das unbedingt die Betreuung übernehmen muss, zu seinem Schlachtross geworden. Mein Eindruck ist, dass er sich unbedingt durchsetzen will.

Es ist großer Druck da, die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen. Und ich verstehe, dass die Leute arbeiten gehen wollen – auch, weil sie das Geld brauchen. Aber warum macht man nicht auch mehr Druck bei Staat und Land, damit die Menschen in dieser Zeit finanziell mehr unterstützt werden?

Zusammengefasst: Sie sagen, das Kindergartenpersonal ist bereit, einen Teil der Sommerbetreuung zu übernehmen, aber die Umstände sind es nicht?

Dazu kommt noch, dass die Kindergartenarbeit ein Frauenberuf ist. Sehr viele dieser Frauen haben Familie, kleine Kinder und/oder pflegebedürftige Angehörige daheim – deren Pflege übernehmen ja nach wie vor vielfach die Frauen. Diese Tatsache ruft weitere Ängste hervor: Bin ich wirklich genug geschützt? Und – das ist auch nicht zu unterschätzen – was passiert, wenn es eine Ansteckung gibt? Bin ich dann verantwortlich, weil ich es nicht geschafft habe, die Kinder auseinanderzuhalten? Und was passiert, wenn ich mich selbst mit dem Virus infiziere? Gilt das dann als Arbeitskrankheit? Wir wissen mittlerweile, dass Covid-19 in schweren Fällen Lungenschäden hinterlässt. Also bin ich einem Risiko ausgesetzt – und über dieses Risiko spricht niemand!

Der Landesrat weiß um die rechtlichen Schwierigkeiten, uns zusätzlicher Betreuung im Sommer zu verpflichten und versucht es jetzt so, indem der diesem Shitstorm freien Lauf lässt.

Die Allianz für Familie und der Katholische Familienverband haben den Vorschlag gemacht, einen Krisenstab einzurichten, “um die familienrelevanten Thematiken zu erörtern und konkrete Lösungen umzusetzen”. Wären Sie auch dafür? Oder sagen Sie, wir führen unsere Verhandlungen alleine mit der Politik?

Es ist ja schon alles gelaufen! Wir sind im Grunde vor vollendete Tatsachen gestellt worden, verhandeln tun wir gar nichts. Wir haben einige sehr konstruktive Vorschläge gemacht. Und werden weitere bringen. Zum Beispiel: Sollten all die Sicherheitsmaßnahmen wirklich gewährleistet und es möglich sein, dass wir in den Dienst treten, könnte man denen, die sich im Sommer bereitstellen und dafür Urlaub hergeben, zugestehen, diesen unterm Jahr verteilt zu nehmen. Das wäre ein weiterer Anreiz. Wenn ganz klar geklärt ist, dass ich kein Risiko eingehe und dass ich die Kinder und meine Familie keinem Risiko aussetze, dann bin ich überzeugt, dass es genügend Freiwillige gibt, die sagen, ich springe gerne ein. Da spreche ich auch von mir selbst.

Wie schaffen Sie es derzeit, Kontakt mit den Kindern zu halten?

Wir sind täglich in Kontakt, regelmäßig auch über Videotelefonie – einfach auch, um den Augenkontakt zu halten. Manchmal habe ich Tränen in den Augen, etwa wenn ich jene sehe, die jetzt einschulen und die ich nicht mehr richtig verabschieden kann. Die Kinder liegen uns ja alle am Herzen, sie sind ja unser Auftrag. Aber ich wiederhole: In dieser aktuellen Situation müssen einfach die Rahmenbedingungen passen. Wir wissen nicht, worauf wir überhaupt zugehen, wenn wir uns auf diese Betreuung einlassen. Und so geht das nicht! Gleich wie die Eltern, die sagen, sie sind unsicher, sind auch wir verunsichert, wissen nicht, was mit uns passiert, wollen, dass der Ungewissheit ein Ende gesetzt wird. Wir sind im gleichen Boot.

Und noch einmal: Die Bereitschaft und die Freiwilligkeit zur Sommerbetreuung sind von unserer Seite absolut gegeben. Aber brechen wir das bitte nicht auf die Forderung herunter, dass wir solidarisch sein müssen. Denn dann verlange ich Solidarität von allen, auch von den Politikern, die jetzt zu Hause sitzen. Von deren Seite habe ich noch nichts gehört, wie sie sich solidarisch zeigen. Man kann sich jetzt nicht auf eine Berufsgruppe fokussieren, die als Buhmann hinstellen und alle trampeln mit Füßen auf ihnen herum. Das ist völlig kontraproduktiv.