Society | Aus dem Netz

Vertriebene der Menschheit

Sklavenhandel am 23. August im Fokus der Welt.Wenn Zara nicht will, muss sie doch ihre Freier bedienen, und der Staat befiehlt Manuel auf den usbekischen Baumwollfeldern zu arbeiten. Geld gibt es dafür keins, es geht ums nackte Überleben. Mit Schlägen, Brutalität und purer Ausbeutung ist täglich zu rechnen. Sklavenhandel heute.
Klimawandel
Foto: Pixabay

Wenn Gewalt im Zentrum steht, Menschwürde ein Fremdwort ist, spricht man dann schon von Sklaverei? Wo treffen wir diese Gegebenheiten an, in unserer Welt? Der amerikanische Journalist E. Benjamin Skinner recherchierte fünf Jahre lang im weltweiten Sklavenmarkt, er spricht von 27 Millionen Sklaven weltweit. Zahlen laut Expertenschätzungen. "Eines steht fest", sagt Skinner, "es hat noch nie so viele Sklaven in der Geschichte gegeben."  Lesen Sie den ganzen Artikel auf Die Welt.

 

Menschenhändeler verkaufen jährlich 500.000 Frauen nach Westeuropa, Hauptabnehmer: Deutschland. Mit versteckter Kamera des Fokus-TV begibt sich eine Frau, die entkommen konnte, auf die Suche nach ihren Peinigern. Sie war 15 als sie mitgenommen wurde, sie kam aus der Tschechei. Hier sehen Sie den Bericht.

 

 

Menschen herrschen über Menschen, Menschen als Ware, die gehandelt wird. Im Mai 2013 rechtfertigte ein prominenter japanischer Politiker die Sexsklaverei der kaiserlichen Armee während des Zweiten Weltkrieges. Auf express.de lesen Sie mehr.

 

Kinderarbeit in Peru. Aus finanzieller Notwendigkeit arbeiten sie, um ihre Familie zu erhalten. Wo fängt Ausbeutung an? Anstatt in Banden herumzulungern, arbeiten Kinder. Die Organisation MANTHOC unterstützt Kinder bei der Arbeit, ruft zu einer besseren Bildung auf. Verbieten könne man die Kinderarbeit ohnehin nicht. Sehen Sie mehr auf youtube.