Auch die 3 Schulämtern sind 2 zuviel.
Familie und Bildung in der Hand einer / eines Landes-Rätin / Rates, erspart viele Reibungs-Verluste und klein-karierte Eifersüchteleien, die sich gegenseitig lähmen.
Auf jeden Fall, ran an die Arbeit Frau Pamer und beste Wünsche für gerad-lienige Arbeit!

Gratulation zu diesem Topergebnis und alles alles Guata! Hou

... wohltuend, das Interview, und es macht Hoffnung.
Eine Hoffnung, die verloren war...

Die nächste, die vom System aufgesogen werden wird.

Die sog. "kopernikanische Wende" (A. Tribus) würde eigentlich darin bestehen, zu begreifen, dass die SVP als einzig offiziell anerkannte Vertretung der dt./lad. Bevölkerung in Italien nicht nur realpolitisch, sondern auch moralisch ihrer Verantwortung nicht (mehr) gerecht wird.
Man hat als SVP ganze politische Felder einfach anderen Mitbewerbern überlassen und selbst eine Politik der Beliebigkeit und Lobbyinteressen gepflegt.
Ansonsten wäre beispielsweise die STF als jüngere Heimatpartei zur SVP, die Bürger- und Bevölkerungsrechte vertritt, wohl kaum so erfolgreich.
Nunmehr ist/wäre wohl Arbeit in Hinblick auf die Kernfrage gefragt: Wie kann Demokratie und die SVP als Heimatpartei konkret wieder zum Ursprung ihrer selbst – zu den Bürgerinnen, Bürgern – gebracht werden, um sich zu erneuern und die inneren und äußeren Angriffe auf sie abzuwehren?

Rosmarie Pamer - Maria Elisabeth Rieder - Madeleine Rohrer. Da liegt viel Zukunftspotential für einen fortschrittlichen, kreativen Landtag. Voraussetzung: die Zerschlagung der bestehenden Seilschaften (siehe "Freunde im Edelweiss") und ihrer korrupten Netzwerke. Oder ?