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Wie wird man Sternekoch?

Der Michelinkoch Herbert Hintner über die Anfänge seiner Karriere, warum er beinahe alles hingeschmissen hätte und wie er in den Guide Michelin aufgenommen wurde. Der neue SALTO-Gastronomie-Podcast „Ein Gruß aus der Küche“ ab heute jeden zweiten Mittwoch.
Herbert Hintner
Foto: Andy Odierno
  • Geboren im Gsiesertal war es nicht der Traum Herbert Hintners, Sternekoch zu werden. Aufgewachsen in einfachen Verhältnissen wollte er ursprünglich Pfarrer und später Schneider werden, als er dort jedoch keine Arbeitsstelle fand, widmete er sich seinem dritten Interesse, dem Kochen - anfangs lediglich mit der Kenntnis, dass sich dabei gutes Geld verdienen lässt. Nach mehreren Stationen unter anderem in Österreich landete der Gsieser schließlich in Eppan, wo er bis heute tätig ist. Dort kam er zum ersten Mal mit Michelin und den Sternen in Kontakt. 1994 erhielt das Restaurant „Zur Rose“ einen Stern. „Ab diesem Zeitpunkt hat sich mein Berufsleben sehr verändert“, gibt Hintner heute zu. Zumal er anfangs noch nie etwas von Michelin gehört hatte. 
    Im neuen SALTO-Podcast „Ein Gruß aus der Küche - Der Blick hinter den Herd mit Herbert Hintner“ wird der Charakterkopf unter den Südtiroler Köchen alle zwei Wochen in seiner gewohnt direkten Art nicht nur über die Küche reden, sondern auch über Tourismus, Politik und Gesellschaft  sinnieren und zu aktuellen Themen seinen hausgemachten Senf dazugeben.
    In der ersten Folge erzählt Hintner detailliert und ungefiltert über die Anfangszeiten seiner Küchenlaufbahn, seine Erfahrungen in der gehobenen Gastronomie und warum er beinahe doch nicht Koch geworden wäre.

  • Zur Folge

     

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    Hier findet man alle Folgen von:

    Ein Gruß aus der Küche