Heute und Freitag 25. Oktober treffen rund 75 WissenschaftlerInnen der Universitäten von Bozen, Innsbruck und Trient zum ersten Euregio Research Cooperation Day in Bozen zusammen. Deklariertes Ziel ist, ihre Forschungen vorzustellen, mögliche Synergien zu diskutieren und Kooperationen auf den Weg zu bringen.
Die Anknüpfungspunkte sind vielfältig: Wichtige Themenbereiche sind vor allem die Geistes- und Sozialwissenschaften, Naturwissenschaften, Ökonomie und Ingenieurwissenschaften. In diesen Bereichen gibt es bereits gemeinsame Forschungsprojekte zwischen den Universitäten, neue sollen entwickelt und Fördermöglichkeiten identifiziert werden.
„Diese Veranstaltung soll eine Initialzündung für neue Kooperationen und die Verwirklichung gemeinsamer Forschungsideen der drei Universitäten sein. Eine ähnliche Veranstaltung mit dem Schwerpunkt Lehrkooperation ist geplant“ umreißt Prof. Stefan Zerbe, Prorektor für Forschung an der Freien Universität Bozen diese erste gemeinsame Forschungsveranstaltung. „Die Stärke der modernen Grundlagen- und angewandten Wissenschaft liegt nicht in den getrennten Einzeldisziplinen, sondern in inter- und transdisziplinärer Kooperation.“ 

Una settantina di ricercatori e docenti universitari sono riuniti negli spazi della Libera Università di Bolzano per il  primo "Euregio Research Cooperation Day" che, iniziato oggi, proseguirà anche domani, allo scopo di presentare i rispettivi progetti, per discutere e porre le basi per possibili collaborazioni. 
Per il prof. Stefan Zerbe, prorettore per la ricerca della Libera Università di Bolzano: “Questo incontro deve essere la scintilla che accende nuove collaborazioni e fa luce su idee di ricerca che le tre Università possono realizzare insieme e pensiamo già ad un’iniziativa analoga che riguardi la didattica. La forza della moderna ricerca, di base o applicata che sia, non sta nella separazione delle singole discipline ma nella collaborazione inter e transdisciplinare”.  (Altri dettagli qui)