Il ritorno della Dad
Il presidente Arno Kompatscher ha firmato oggi pomeriggio (24 novembre) l'Ordinanza n. 35 per la prevenzione e gestione dell’emergenza epidemiologica da COVID-19. Il testo, informa l'Agenzia di stampa provinciale, contiene quattro integrazioni all'Ordinanza n.34 pubblicata lunedì 22 novembre. Innanzitutto, il documento chiarisce che ai Mercatini di Natale è consentito un massimo di un visitatore ogni cinque metri quadrati di superficie del mercato.
La seconda norma riguarda le scuole dell’infanzia e le scuole: "Qualora un dirigente scolastico/una dirigente scolastica o di una scuola dell’infanzia sia a conoscenza di più risultati positivi al test per il COVID-19 in un gruppo o in una classe, in attesa delle istruzioni fornite dall’Azienda Sanitaria adotta, sulla base delle informazioni a sua disposizione, le misure organizzative necessarie per passare dall’insegnamento in presenza alla didattica a distanza".
Due ulteriori chiarimenti riguardano i Comuni in cui si applicano regole anti Covid più severe a causa dell'aumento del numero di contagi accertati. La vendita di prodotti da asporto e consegna a domicilio è consentita dalle ore 5 alle ore 20. Non possono formarsi assembramenti di persone all'interno o all'esterno dei locali. Anche le mense e i servizi di catering ad esse assimilabili possono continuare la loro attività. In tutti i casi menzionati devono essere osservate le norme di sicurezza vigenti.
L'Ordinanza n. 35, come tutte le precedenti Ordinanze, documenti e informazioni sul Coronavirus, è disponibile sul portale Coronavirus del sito web della Provincia di Bolzano.
Kein Wunder. Es wird schlecht
Kein Wunder. Es wird schlecht oder gar nicht gelüftet; einzelne Schüler* (und einzelne LPen) sind mit dem Sitz der Masken nachlässig, zudem wäre es nur logisch, dass die Schüler* anstatt chirurgischer auch konsequent FFP2-Masken tragen müssten.
Solange die Luft in Klassenzimmern dick, warm und fast schnittfest ist..., Masken unter der Nase ihr Dasein fristen..., ist der Massnahmen-Rest nur halbe Sache.
NB: Man weiß inzwischen, dass konsequentes Maskentragen zu den effizientesten Massnahmen zählt, um dem Virus einen Strich durch die Rechnung zu machen. Ein- und Zusperren sperren hingegen, sind nur verzweifelte Notlösungen.
Hallo Frau Garber, wenn ich
Hallo Frau Garber, wenn ich Ihren Standpunkt von einem medizinischen Standpunkt auch verstehen kann, so bin ich aber andererseits davon überzeugt da eine Maskenpflicht FFP2 in der Schule auch dazu beitragen würde noch mehr Eltern dazu zu bringen ihre Kinder zu Hause zu unterrichten. Glauben Sie nicht auch? Mit freundlichen Grüßen
In reply to Hallo Frau Garber, wenn ich by Martin Mayr
Konkret, nein, ich glaube es
Konkret, nein, ich glaube es nicht, zumindest nicht in der OS. Sollte dem so sein, ist es für mich unverständlich und man muss dann leider auch andere Gründe (spekulative oder sture) hinter döer radikalen Haltung annehmen. Radikal deswegen, weil das Kind/der Jugendliche dem gewohnten sozialen Umfeld entrissen wird.
Ebenso freundliche Grüsse zurück
In reply to Konkret, nein, ich glaube es by Elisabeth Garber
der
der
In reply to der by Elisabeth Garber
Bin mit Ihnen einverstanden
Bin mit Ihnen einverstanden was die Oberschule sowie das entreißen aus dem sozialen Umfeld betrifft. LG
Erlaube mir noch eine Frage
Erlaube mir noch eine Frage Frau Garber. Finden Sie es richtig in Südtirol die Weihnachtsmärkte abzuhalten während diese in Deutschland und Österreich nicht stattfinden?
LG