Die Beziehung zwischen der Premierministerin und Giambruno war bereits vor einigen Monaten in die Kritik geraten, als der Journalist durch umstrittene Bemerkungen über Frauen und Vergewaltigung auffiel. Die Mediaset-Sendung Striscia la notizia hatte letzthin an zwei Abenden eine Sendung über Giambruno ausgestrahlt und dabei Tonaufnahmen und entsprechende Aussagen gesendet. Darin war zu hören, wie Gianbruno mehreren Kolleginnen von seinen Affären und Frauengeschichten erzählte und sie aufforderte, sich der offenen Beziehung anzuschliessen.
Meloni und Giambruno waren seit einem Jahrzehnt zusammen und haben eine gemeinsame Tochter, die 7-jährige Ginevra. Nach Melonis Aussagen lebt das Paar schon seit einiger Zeit getrennt. Es sei an der Zeit, das anzuerkennen. Gleichzeitig äusserte die Regierungschef Dank für die "anni meravigliosi" und dafür, dass Giambruno iht das Wichtigste in ihrem Leben geschenkt habe: „Unsere Tochter Ginevra“. Sie lasse sich nicht mit Schmutz bewerfen, versicherte die Regierungschefin: "Tutti quelli che hanno sperato di indebolirmi colpendomi in casa sappiano che per quanto la goccia possa sperare di scavare la pietra, la pietra rimane pietra e la goccia solo di acqua