Il Waltherpark va ai tedeschi Schoeller
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La insolvente SIGNA Prime Selection AG ha venduto al gruppo imprenditoriale tedesco Schoeller — con sede in Baviera — tre grandi proprietà immobiliari della SIGNA Italia: l'Hotel Bauer sul Canal Grande a Venezia, il centro commerciale Waltherpark di Bolzano, ancora in costruzione, e il progetto “VivaVirgolo” sull'omonima collina bolzanina. Lo riporta il quotidiano austriaco Der Standard, indicando fonti del settore; SIGNA ha poi confermato la notizia. Il prezzo di acquisto non è ancora noto, ma Schoeller Group avrebbe fatto l'offerta migliore: il comitato dei creditori della SIGNA ha dato così il suo via libera e il contratto di acquisto sarebbe già stato firmato.
A metà marzo era stata respinta un'altra offerta degli Schoeller, che volevano acquistare le proprietà di Prime Assets GmbH. In quell'occasione però i creditori di Signa Prime non aveva approvato la vendita agli industriali tedeschi del pacchetto immobiliare composto dal Goldenes Quartier, l'hotel Park Hyatt e l'edificio della Corte Costituzionale a Vienna, nonché del centro commerciale di Innsbruck Kaufhaus Tyrol.
Con Bolzano e Venezia, invece, Schoeller Group è stata più fortunata. L'interlocutore del passaggio di proprietà sarebbe Christoph Schoeller, spiega Heinz Peter Hager, già responsabile degli affari italiani di SIGNA per conto del fondatore René Benko. Hager resterà a dirigere l'operazione Waltherpark.
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Chi sono i nuovi proprietari
Schoeller Group è un gruppo di imprese collegate alle holding Schoeller di Monaco e Zurigo che operano nei settori degli imballaggi e dei servizi per catene di approvvigionamento (supply chain). Le aree di attività del gruppo si concentrano su sistemi d'imballaggio riutilizzabili, il riciclaggio, le energie rinnovabili e l'efficienza energetica, nonché la consulenza logistica e la gestione della proprietà intellettuale.
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Il gruppo si è sviluppato a partire dalle Gebrüder Schoeller a Düren (fondata nel 1799) e Alexander Schoeller & Co (fondata nel 1880) ed è ora controllato da Martin e Christoph Schoeller e dalle loro famiglie alla settima generazione (che, curiosità, appartengono agli Enochiani, un'associazione internazionale che raggruppa società familiari con almeno 200 anni di storia). Il gruppo ha un fatturato complessivo di oltre 1 miliardo di euro, più di 4.000 dipendenti in tutto il mondo ed è strutturato in diverse entità operative sotto quattro holding familiari: Alexander Schoeller & Co, Gebrüder Schoeller, Schoeller Logistics Systems e Schoeller Group
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Evidentemente non è così …
Evidentemente non è così "sballato" l'investimento su Waltherpark e sulle potenzialità future della nostra città di Bolzano.....
a quando la prossima festa…
a quando la prossima festa del cantiere organizzata d'intesa con l'ufficio contratti del comune di bolzano e con il supporto dei Followers diretti e indiretti ?
Wird schon organisiert
Wird schon organisiert
Und das erfahren wir alles…
Und das erfahren wir alles über ein österreichisches Mediu?! Nicht etwa, dass uns das der Bozner Stadtrat oder das Landespresseamt mitteilen! Ich frage mich jetzt, ob epper der Stadtrat und die Landesregierung die Information auch erst heute über den Standard erhalten haben? Große Peinlichkeit! Fast noch unerträglicher wär es allerdings, wenn sich herausstellt, dass LH und BM davon gewusst und geschwiegen haben. Ich fühle mich als Bürgerin dieser Stadt jedenfalls doppelt und dreifach verkauft und verraten!
In reply to Und das erfahren wir alles… by evikeifl
Frau Keifl. Sie haben Recht…
Frau Keifl. Sie haben Recht mit ihren Vermutungen.Es sollte wahrscheinlich alles unter den Tisch gekehrt werden damit sich später Kompatscher und Hager als Retter des Benko Projekt aufspielen können. Aber die Österreichische Presse ist ihnen wohl zuvor gekommen.Gut SO.
In reply to Und das erfahren wir alles… by evikeifl
Neeeiiin, natürlich haben LH…
Neeeiiin, natürlich haben LH und BM nichts davon gewusst…)
Die verschiedenen…
Die verschiedenen Insolvenzverfahren der Signa-Gruppe werden in Österreich abgewickelt. Da hat die Südtiroler Politik null mitzureden.
In reply to Die verschiedenen… by Andreas Berger
Das ist Unsinn, wer wo…
Das ist Unsinn, wer wo mitzureden hat regelt einzig und allein der Vertrag zwischen Benko und der Stadt Bozen.
Ein Vorkaufsrecht für Bozen ist absoluter Standard bei solchen Liegenschaften.
Ein Insolvenzverfahren regelt ausschließlich für den Käufer an welche Gläubiger der vereinbarte Kaufpreis fließt. Sowohl Gläubiger (Insolvenzverwalter) wie Vorverkaufsrechteinhaber (Stadt Bozen) müssen jeweils dem Verkauf zustimmen.
In reply to Das ist Unsinn, wer wo… by Stefan S
Der Vertrag mit der Stadt…
Der Vertrag mit der Stadt Bozen regelt im Grunde nur den Übergang, wenn das Bauvorhaben nicht ordnungsgemäß abgeschlossen wird. Die Stadtgemeinde hat kein Mitsprache- oder Vorkaufsrecht. Die Stadtgemeinde ist auch kein Gläubiger, Die Waltherpark AG hat die versprochenen 100 Mio schon bezahlt.
In reply to Der Vertrag mit der Stadt… by Manfred Klotz
" Die Stadtgemeinde hat kein…
" Die Stadtgemeinde hat kein Mitsprache- oder Vorkaufsrecht." Das wäre mehr als fahrlässig und würde das Tor für Spekulanten ganz weit öffnen oder sonstigen treiben. Russland/China/VAE lassen grüßen.
In reply to " Die Stadtgemeinde hat kein… by Stefan S
Im Vertrag ist schon klar…
Im Vertrag ist schon klar geregelt, dass der Bau auf die Gemeinde Bozen übergeht, wenn das Vorhaben nicht fristgerecht vollendet wird. Das ist schon Garantie genug.
Lustig! Da gibt es doch eine…
Lustig! Da gibt es doch eine Komödie "Pension Schöller", hat aber wohl nichts mit all dem zu tun...., außer man tauft das Hotel Bauer in Pension Schöller um, oder baut für Ötzi eine neue Pension Schöller auf dem Virgl.
So lustig ist ist vom BENKO …
So lustig ist ist vom BENKO & HAGER angedachte + von der Umgebung einsehbare KLO-BRILLE auf dem Virgl nicht!
Der Kompatscher und die…
Der Kompatscher und die Stadt Bozen wussten von nichts? Wem wollen sie das " weiss" machen,dem ESEL???
Der Wunderwuzzi. Wunderbar…
Der Wunderwuzzi. Wunderbar. Nehmt es mit Humor. Wir sind nicht die Einzigen, die dem Typen auf dem Leim gegangen sind. Macht es nicht besser, aber unterhaltsamer. Was einem nicht so alles versprochen wird. Wunder sind selten genug.