Culture | Kunstgarten
Das Märchen vom Hofburggarten
Foto: LPA
This article is salto plus. Please login to read the article!
Not subscribed yet? With a subscription to SALTO, you can support independent and critical journalism in South Tyrol! To the subscription page
Please login to write a comment!
Hoffentlich geht er baden…
Hoffentlich geht er baden mit diesem ÜBERTEUERTEM ABSAHNPTOJEKT,aber das wird SVP BRUNNER und Co zu verhindern den wissen!
Der teuerste Obstgarten…
Der teuerste Obstgarten Südtirols
Im Hellergarten werden Obstbäume stehen und eine Blumenwiese blühen – knapp 14 Millionen Euro kostet der Spaß den Steuerzahler (vgl.salto)
Nur. Der Obstgarten gehört der Bürgerschaft dann noch nicht einmal. Da fragt man sich schon, wieso der Garten nicht im öffentlichen Interesse enteignet wurde oder wieso die Kosten für die Bonifizierung des verseuchten Bodens von 1.8 Millionen nicht zumindest mit jenen für den Fruchtgenuss von 1,3 Millionen Euro, den die Gemeinde an die Kirche zu entrichten hat, nicht gegengerechnet werden?
Dass die kath. Kirche als Eigentümerin sich hier nicht nur ihr verseuchtes Grundstück auf auf Kosten der Allgemeinheit saniert, für die sie ansonsten ja selbst aufzukommen hätte, sondern zudem auch noch 1.3 Millionen kassiert, ist bezeichnend für eine wohl erst noch zu erringende Gemeinwohlorientierung und gesamtgesellschaftliche Verantwortung.
In reply to Der teuerste Obstgarten… by △rtim post
Die Kirche hat seit…
Die Kirche hat seit Jahrhunderten ihre „geschenkten „ Gründe ausgenutzt, aber Immer auf Kosten der Allgemeinheit. Sogar die Kirchenbauten mussten für Gotteslohn von dem einfachen Volk abgearbeitet werden. Interessant ist auch dass die jeweilige Dorfkirche der Diözese gehört, der Friedhof Außen herum aber ist Gemeindegrund. Wieso?