Thun-Mitarbeiter in Lohnausgleich
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Rotationsverfahren, Aufstockung des Bruttolohns und volle Anreifung des 13. Monatslohns, Urlaub und Freistunden – so lauteten die Forderungen der Gewerkschaftsvertreter Rossana Rolando (Filctem Cgil/Agb), Ivan Munerati (Femca SgbCisl) und Francesco Mongioì (Uiltec Uil/Sgk). Wie gestern (29. Januar) bekannt wurde, schickt das Traditionsunternehmen Thun alle 100 Mitarbeiter am Standort Bozen für einen Zeitraum von elf Wochen in den Lohnausgleich. Bei einem Treffen zwischen den Gewerkschaftsvertretern und dem Unternehmen lehnte Letzteres die Aufstockung des ordentlichen Bruttolohns ab, akzeptierte aber das Rotationsverfahren, die volle Anreifung des 13. Monatslohns, des Urlaubs und der Freistunden, teilt die Gewerkschaft in einer Aussendung mit. Der Betrieb erklärte sich zudem bereit, den Lohnausgleich vorzustrecken. Die Lohnausgleichskasse wird vom 3. Februar bis zum 20. April 2025 mit einer Reduzierung der Arbeitszeit von durchschnittlich 27 Prozent wirksam, was einem bis zwei Arbeitstage pro Woche entspricht. Die Gewerkschaften bekräftigten ihre Sorge um den Schutz der Arbeitnehmer. „Eine Einkommensreduzierung aufgrund des Lohnausgleichs wiegt doppelt schwer in dieser Provinz, in der die Inflation und die Lebenshaltungskosten weit über dem italienischen Durchschnitt liegen“, so Rolando, Munerati und Mongioì.
Diese Thun-Engelchen sind…
Diese Thun-Engelchen sind halt nicht mehr recht gefragt. Sie sollen sich etwas anderes einfallen lassen.
In reply to Diese Thun-Engelchen sind… by Aloisius von Gonzaga
Gefragt sind die Originale,…
Gefragt sind die Originale, den Chinamörtel verkauft Thun beim Weihnachtsmarkt. Ist beim Muranoglas dasselbe.