„Man muss unentschlossen sein, um eine Aussage über Unentschlossenheit zu wagen“, erzählt Christian Salvador Esposito, Student an der Filmschule ZeLIG in Bozen, Anfang der 1990er Jahre, der in seiner „persönlichen Sturm und Drang-Zeit“, eine eigene Filmsprache für den Film "440 Herz" finden wollte. Heute meint er dazu, „dass der Film nicht im entferntesten das geworden ist“, wie er ihn eigentlich beabsichtigt hatte. 
Die Idee war das Thema Unentschlossenheit und das Einwirken und Wirken des Schicksals trotz und wieder menschlichen Handelns gewesen, und dies, auf einer fast unbeschreiblichen, leichten und poetischen Weise zu erzählen. „Der Film ist nicht gelungen, wurde damals aber unterschiedlich angenommen. In bestimmten Kreisen, sogar auf Festivals, verblüffend gut, so die Wahrnehmung der Zuseher.“  Heute bedankt sich Christian Salvador Esposito vor allem beim damaligen Filmteam, welches sich entschloss „das Rohmaterial trotzdem zu schneiden“, auch wenn er „dagegen gewesen war…“